Entführung des Prinzenpaares - Nachgespräch: Unterschied zwischen den Versionen

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Timokles' Blick landete suchend auf Antara. Dann nickte er und verließ den Saal in Richtung der Pferdeställe.<br/>"Geh nur vor", flüsterte sie ihm zu. "Ich werde mich erst umziehen. Das hier ist nicht die angemessene Kleidung für den Stall."<br/>Kurze Zeit später folgte sie Timokles in den Stall. Sie hatte Knappengewand und Rüstung bereits angelegt, nestelte allerdings noch den Riemen der Rüstung rum.<br/>"Ah, da bist Du ja. Kannst Du mir mal eben zur Hand gehen? Sonst sind wir heute mittag noch nicht hier weg."<br/>Sie grinste kurz, drehte Timokles ihre Seite zu und hob den Arm, damit er an die Riemen kam. Ihr Seitenprofil war trotz der Rüstung immer noch aufregend anzusehen. In Gedanken wandte sich der Knappe von dem Sattel ab, den er gerade festgezurrt hatte und meinte, während er den Kopf drehte:<br/>"Ja...", dann fiel sein Blick auf die zarten Rundungen ihres Leibes, die Wölbung ihrer Brüste unter der Rüstung und ihr feines Haar. Er musste schlucken und war zu keiner Bewegung mehr in der Lage.<br/>"na... na... natürlich helfe ich dir", brachte er stotternd heraus und machte sich mit schwitzigen Fingern daran den Riemen zu befestigen. Seine Gedanken irrten wirr durch seinen Geist.<br/>"Boron steh mir bei, ich darf keine lüsternen Gedanken hegen, doch wieso ist dies hier so schwer? Ich muss standhaft bleiben, ich meine standfest. Aber warum sind die Frauen nur so schön anzusehen, naja nicht alle, aber einige."<br/>Dann verscheuchte er die Gedanken und der Mahnung seiner Mentorin eingedenk, rezitierte er im Geist einige Passagen der [[wikav:Lex Boronia|Lex Boronia]], um sich abzulenken und es gelang ihm, sich zu konzentrieren und er unterstützte sie beim Anlegen ihrer Rüstung. Dann drehte er sich mit einem schlichten "Bittesehr" um und machte sich wieder daran die Satteltaschen mit Proviant zu füllen, doch die Gedanken des Knaben waren noch immer wo ganz anders.<br/>Mit einem fröhlichen "Danke schön!" schenkte die [[Briefspieltext vielleicht mit::Almada]]nerin dem Knappen ein kurzes Lächeln und drehte sich dann in Richtung der Pferde, um sie zu satteln. Von den Seelenqualen des armen Timokles schien sie nichts zu ahnen.
Timokles' Blick landete suchend auf Antara. Dann nickte er und verließ den Saal in Richtung der Pferdeställe.<br/>"Geh nur vor", flüsterte sie ihm zu. "Ich werde mich erst umziehen. Das hier ist nicht die angemessene Kleidung für den Stall."<br/>Kurze Zeit später folgte sie Timokles in den Stall. Sie hatte Knappengewand und Rüstung bereits angelegt, nestelte allerdings noch den Riemen der Rüstung rum.<br/>"Ah, da bist Du ja. Kannst Du mir mal eben zur Hand gehen? Sonst sind wir heute mittag noch nicht hier weg."<br/>Sie grinste kurz, drehte Timokles ihre Seite zu und hob den Arm, damit er an die Riemen kam. Ihr Seitenprofil war trotz der Rüstung immer noch aufregend anzusehen. In Gedanken wandte sich der Knappe von dem Sattel ab, den er gerade festgezurrt hatte und meinte, während er den Kopf drehte:<br/>"Ja...", dann fiel sein Blick auf die zarten Rundungen ihres Leibes, die Wölbung ihrer Brüste unter der Rüstung und ihr feines Haar. Er musste schlucken und war zu keiner Bewegung mehr in der Lage.<br/>"na... na... natürlich helfe ich dir", brachte er stotternd heraus und machte sich mit schwitzigen Fingern daran den Riemen zu befestigen. Seine Gedanken irrten wirr durch seinen Geist.<br/>"Boron steh mir bei, ich darf keine lüsternen Gedanken hegen, doch wieso ist dies hier so schwer? Ich muss standhaft bleiben, ich meine standfest. Aber warum sind die Frauen nur so schön anzusehen, naja nicht alle, aber einige."<br/>Dann verscheuchte er die Gedanken und der Mahnung seiner Mentorin eingedenk, rezitierte er im Geist einige Passagen der [[wikav:Lex Boronia|Lex Boronia]], um sich abzulenken und es gelang ihm, sich zu konzentrieren und er unterstützte sie beim Anlegen ihrer Rüstung. Dann drehte er sich mit einem schlichten "Bittesehr" um und machte sich wieder daran die Satteltaschen mit Proviant zu füllen, doch die Gedanken des Knaben waren noch immer wo ganz anders.<br/>Mit einem fröhlichen "Danke schön!" schenkte die [[Briefspieltext vielleicht mit::Almada]]nerin dem Knappen ein kurzes Lächeln und drehte sich dann in Richtung der Pferde, um sie zu satteln. Von den Seelenqualen des armen Timokles schien sie nichts zu ahnen.


[[Kategorie:Abenteuer]]
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Version vom 17. Juli 2017, 19:57 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Verschollene Eber - Im Kosch"