Roana Grobhand von Koschtal: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
(Vorlage „Person“ bearbeitet.) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 73: | Zeile 73: | ||
==Beschreibung== | ==Beschreibung== | ||
Im Gegensatz zu ihrem Bruder [[Ulfried Grobhand von Koschtal|Ulfried]] zog es Roana niemals auf Turniere. Statt dessen interessierte sie sich mehr für die hohe Politik, so dass sie stets bemüht war, bei Versammlungen der Adligen und Kongressen teilnehmen zu können. Auf dem Reichskongress des Jahres 985 BF lernte sie den jungen tobrischstämmigen [ | Im Gegensatz zu ihrem Bruder [[Ulfried Grobhand von Koschtal|Ulfried]] zog es Roana niemals auf Turniere. Statt dessen interessierte sie sich mehr für die hohe Politik, so dass sie stets bemüht war, bei Versammlungen der Adligen und Kongressen teilnehmen zu können. Auf dem Reichskongress des Jahres 985 BF lernte sie den jungen tobrischstämmigen [[alm:Vitus von Alstingen|Vitus von Alstingen]], Erbe der almadanischen [[alm:Baronie Taubental|Baronie Taubental]], kennen, und schon zwei Jahre später ehelichte sie ihn und zog nach [[Almada]].<br/>Ihrem Umfeld galt sie stets als strenge, aber aufrechte Dame, die beim Gesinde für ihr scharfes Auge und schon sprichwörtliche Akribie gefürchtet war. | ||
<!-- | <!-- | ||
==Verwendung im Spiel== | ==Verwendung im Spiel== |
Version vom 16. Juli 2017, 08:11 Uhr
Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen und Anrede:
Voller Name:
Roana Grobhand von Koschtal
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadelige
Ämter und Würden:
Ämter:
Baronin von Baronie Taubental
Daten:
Alter:
44 Jahre
Tsatag:
965 BF
Borontag:
1009 BF
Familie:
Familie:
Geschwister:
Roana Grobhand (965 BF-1009 BF), Ulfried Grobhand (968 BF-21. Ing 1021 BF)
Ehegatte(n):
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
strenge, aber anständige Edeldame
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Beschreibung
Im Gegensatz zu ihrem Bruder Ulfried zog es Roana niemals auf Turniere. Statt dessen interessierte sie sich mehr für die hohe Politik, so dass sie stets bemüht war, bei Versammlungen der Adligen und Kongressen teilnehmen zu können. Auf dem Reichskongress des Jahres 985 BF lernte sie den jungen tobrischstämmigen Vitus von Alstingen, Erbe der almadanischen Baronie Taubental, kennen, und schon zwei Jahre später ehelichte sie ihn und zog nach Almada.
Ihrem Umfeld galt sie stets als strenge, aber aufrechte Dame, die beim Gesinde für ihr scharfes Auge und schon sprichwörtliche Akribie gefürchtet war.