Orks: Unterschied zwischen den Versionen
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* Im zweiten Zug der Orks | * Im zweiten Zug der Orks, dem [[Orkensturm]], kam es [[1012]] BF zur verhängnisvollen [[Schlacht am Nebelstein]], später zogen die Orks von [[Greifenfurt]] flussabwärts und plünderten zahllose Dörfer und Städte entlang des [[Großer Fluss|Großen Flusses]]. Vor Ferdok wandten sie sich auf Gareth zu, wo sie in der [[Zweite Schlacht auf den Silkwiesen|Zweiten Schlacht auf den Silkwiesen]] geschlagen wurden. | ||
* Vom jüngsten Orkenzug blieben die Koscher verschont. Doch liehen Prinz [[Edelbrecht vom Eberstamm]] und seine Gefährten den [[Greifenfurt]]er Freunden ihre Schwerter. Nach dem Hoftag zu Trallop führten der Prinz und Fürst [[Blasius vom Eberstamm]] selbst ein Heer zum [[Entsatz des Rhodensteins|Entsatz der Ordensburg Rhodenstein]] in [[Weiden]] an. | * Vom jüngsten Orkenzug blieben die Koscher verschont. Doch liehen Prinz [[Edelbrecht vom Eberstamm]] und seine Gefährten den [[Greifenfurt]]er Freunden ihre Schwerter. Nach dem Hoftag zu Trallop führten der Prinz und Fürst [[Blasius vom Eberstamm]] selbst ein Heer zum [[Entsatz des Rhodensteins|Entsatz der Ordensburg Rhodenstein]] in [[Weiden]] an. | ||
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*[[Olruk Hammerklang]], als Mensch getarnter Orkhandwerker | *[[Olruk Hammerklang]], als Mensch getarnter Orkhandwerker | ||
*[[Morrok Kippwipper], halborkischer Brunnenputzer in [[Grimsaus Ehr]] | *[[Morrok Kippwipper]], halborkischer Brunnenputzer in [[Grimsaus Ehr]] | ||
*[[Answein Grobhand von Rhôndur]], Rondrageweihter mit einem Viertel orkischen Erbes | *[[Answein Grobhand von Rhôndur]], Rondrageweihter mit einem Viertel orkischen Erbes | ||
* orkische Gefangene als Antriebsmannschaft im Hammerwerk des [[Grawallosch]] in [[Angbar]] | * orkische Gefangene als Antriebsmannschaft im Hammerwerk des [[Grawallosch]] in [[Angbar]] |
Version vom 29. Juni 2017, 18:38 Uhr
Der Koscher Volksmund bezeichnet die Orks meist als "Schwarzpelze". Im Gegensatz zum "Rotpelz", dem Goblin.
Es gibt im Kosch heutzutage keine festen Ansiedlungen von Orks, wohl aber versprengte Gruppen von orkischen Banditen und Söldnern. In den letzten Jahren treten sie im Norden Wengenholms wieder häufiger auf.
Der Kosch hat jedoch in seiner Geschichte wie viele Reichslande immer wieder erleben müssen, wie die Schwarzpelze Leid über es brachten:
- Erinnert sei an die Kämpfe der Zwerge gegen Orks und Goblins den Tagen der Altvorderen.
- In den Dunklen Zeiten knechten Orks die Stadt Ferdok und Teile des umliegenden Landes, bis sie wieder vertrieben werden konnten. Kurz vor Bosparans Fall versuchte ein Orkheer vergebens das mit den Zwergen verbündete Angbar zu erobern, seine Reste wurden in Garetien von Narbod Trunak, Raul von Gareth und Baduar vom Eberstamm zerschlagen.
- Beim großen Zug der Orks 600 BF wurde Angbar von den Orks belagert und musste sich seine Freiheit erkaufen, während die Schlacht von Ferdok letztlich den Sieg über die Schwarzpelze brachte.
- Im zweiten Zug der Orks, dem Orkensturm, kam es 1012 BF zur verhängnisvollen Schlacht am Nebelstein, später zogen die Orks von Greifenfurt flussabwärts und plünderten zahllose Dörfer und Städte entlang des Großen Flusses. Vor Ferdok wandten sie sich auf Gareth zu, wo sie in der Zweiten Schlacht auf den Silkwiesen geschlagen wurden.
- Vom jüngsten Orkenzug blieben die Koscher verschont. Doch liehen Prinz Edelbrecht vom Eberstamm und seine Gefährten den Greifenfurter Freunden ihre Schwerter. Nach dem Hoftag zu Trallop führten der Prinz und Fürst Blasius vom Eberstamm selbst ein Heer zum Entsatz der Ordensburg Rhodenstein in Weiden an.
Orks im Kosch
- Olruk Hammerklang, als Mensch getarnter Orkhandwerker
- Morrok Kippwipper, halborkischer Brunnenputzer in Grimsaus Ehr
- Answein Grobhand von Rhôndur, Rondrageweihter mit einem Viertel orkischen Erbes
- orkische Gefangene als Antriebsmannschaft im Hammerwerk des Grawallosch in Angbar