Höhlenburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Juni 2017, 07:02 Uhr
Die Barone von Stanniz residieren - mancher garetische oder almadanische Adelige würde wohl naserümpfend "hausen" sagen - in einer seltsamen Feste unweit östlich von Tallon. Das Gebäude liegt verborgen unter der Ruine einer alten Zwergenfestung, die vom Volksmund "Zwergenturm" genannt wird. Sie ist größtenteils unteridisch angelegt, so dass man ihre wahren Ausmaße nur anhand von erkennbaren Schießscharten, Fenstern oder Viehhöfen erahnen kann.
Der Bau der Höhlenburg hat seine Ursache im Trauma des fast 100 Jahre in Tallon hausenden Riesenlindwurms. Leider hatten die Vorfahren des Barons Alrik Erzbart von Stanniz beim Bau ihrer Festung nur teilweise die Unterstützung zwergischer Baumeister und Handwerker, weil sie - beinahe ebenso dickköpfig wie ein Ambosszwerg - sich mit diesen immer wieder zerstritten. Vor allem soll der Neubau so manchem Baumeister als "Entweihung" der einst wichtigen Zwergenfestung aus den Zeiten der Drachenkriege gegolten haben. Daher gibt es einige hervorragende, doch auch andere eher krude und behelfsmäßig errichtete Gebäudeteile. Baron Alrik Erzbart würde schon aus Familientradition jedoch niemals woanders wohnen wollen - obwohl einige seiner nach Garetien orientierten Ahnen ihren Jagdsitz bevorzugten und nur dort Besucher empfingen.
Persönlichkeiten in Höhlenburg
Verstorbene Persönlichkeiten in Höhlenburg
- Rondriane vom Grauen Schild (Baronsgemahlin von Stanniz, 967 BF, 1038 BF)
- Deredan von Stanniz (Baron von Stanniz, fiel an der Trollpforte, 968 BF, Ing 1021 BF)