Uztrutzer Umtriebe - Zwei Zweikämpfe: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch wenn er höchstwahrscheinlich noch nicht heute kämpfen würde, war Grimbart bereit. Er hatte seine Tochter Rondralieb gebeten, ihm als Sekundantin zu dienen, und sie hatte nur zu gerne angenommen, stellte es für sie doch eine Ehre und einen Vertrauensbeweis dar. Ihre Geschwister [[Briefspieltext mit::Wulfmar von Uztrutz|Wulfmar]] und [[Briefspieltext mit::Wunnemine von Uztrutz|Wunnemine]] würden als Wächter fungieren, waren aber ebenso gespannt auf die beiden Kämpfe. Zum dritten Begleiter hatte Grimbart tatsächlich Boronar vom Kargen Land bestimmt. ”Ich vertraue Euch.”, hatte der Rondrianer Boronar am Vorabend nur kurz erläutert und war dann bereits wieder gegangen.
Auch wenn er höchstwahrscheinlich noch nicht heute kämpfen würde, war Grimbart bereit. Er hatte seine Tochter Rondralieb gebeten, ihm als Sekundantin zu dienen, und sie hatte nur zu gerne angenommen, stellte es für sie doch eine Ehre und einen Vertrauensbeweis dar. Ihre Geschwister [[Briefspieltext mit::Wulfmar von Uztrutz|Wulfmar]] und [[Briefspieltext mit::Wunnemine von Uztrutz|Wunnemine]] würden als Wächter fungieren, waren aber ebenso gespannt auf die beiden Kämpfe. Zum dritten Begleiter hatte Grimbart tatsächlich Boronar vom Kargen Land bestimmt. ”Ich vertraue Euch.”, hatte der Rondrianer Boronar am Vorabend nur kurz erläutert und war dann bereits wieder gegangen.
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Neben Eckbart von Hirschingen stand Doride, die Heilerin des Dorfes, welche etwa dreißig Götterläufe gesehen hatte. Das braune Haar zu einem Zopf zusammengeflochten, wartete sie mit blassem Gesicht und verschränkten Händen darauf, dass es losging. Sie hatte eine ganze Sammlung von Kräutern dabei sowie Verbände und alles so abgestellt, dass sie es im Falle eines Falles blitzschnell greifen konnte. ”Keine Sorge”, versuchte der Fürstliche Schlachtreiter sie zu beruhigen, ”es geht nur ums erste Blut. Und ich werde darüber wachen, dass niemand gegen die Regeln kämpft.” ”Das sagt Ihr so leicht!”, ließ Doride ihre Anspannung erkennen, ”ein kleines Missgeschick, und es kann böse aussehen für einen der edlen Herrschaften! Peraine hilf, lass es nicht so enden!”
Neben Eckbart von Hirschingen stand [[Briefspieltext mit:Doride aus Uztrutz|Doride]], die Heilerin des Dorfes, welche etwa dreißig Götterläufe gesehen hatte. Das braune Haar zu einem Zopf zusammengeflochten, wartete sie mit blassem Gesicht und verschränkten Händen darauf, dass es losging. Sie hatte eine ganze Sammlung von Kräutern dabei sowie Verbände und alles so abgestellt, dass sie es im Falle eines Falles blitzschnell greifen konnte. ”Keine Sorge”, versuchte der Fürstliche Schlachtreiter sie zu beruhigen, ”es geht nur ums erste Blut. Und ich werde darüber wachen, dass niemand gegen die Regeln kämpft.” ”Das sagt Ihr so leicht!”, ließ Doride ihre Anspannung erkennen, ”ein kleines Missgeschick, und es kann böse aussehen für einen der edlen Herrschaften! Peraine hilf, lass es nicht so enden!”
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Nachdem alle Beteiligten eingetroffen waren, ergriff Eckbart von Hirschingen das Wort. Er rekapitulierte den Vorfall, wiederholte die Forderung gegen Roban und ließ sich von diesem bestätigen, dass er die Satisfaktion gewährte.<br/>
Nachdem alle Beteiligten eingetroffen waren, ergriff Eckbart von Hirschingen das Wort. Er rekapitulierte den Vorfall, wiederholte die Forderung gegen Roban und ließ sich von diesem bestätigen, dass er die Satisfaktion gewährte.<br/>

Version vom 5. Juni 2017, 21:11 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Uztrutzer Umtriebe"