Albuminer Erzminen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 8. Mai 2017, 09:22 Uhr

Über dieses Bergmassiv mitten im Albuminer Land ließe sich wenig sagen, wenn hier nicht seit 946 BF Erz gefördert würde. Die drei Minen in Rotstein, Gobbelwand und Dachsbuckel sind seit jeher äußerst ergiebig und haben den Baronen von Albumin einen beachtlichen Reichtum eingebracht. Nach dem Verrat Lechdan von Jergenquells 1016 BF gingen die Minen in den Besitz des Fürsten über. Zeitweise kontrollierten die Finsterzwerge die Minen, doch im Feldzug im Wengenholm wurden sie schlussendlich vertrieben.

Von immenser Bedeutung für die Kontrolle über die Minen ist die Stolzenburg. Sie kontrolliert den einzigen Zugang zu den Minen, wer also die Burg beherrscht, kontrolliert auch die Minen. In das abgeschlossene Tal kommt man zumindest mit Fuhrwerken nur über den Weg an der Burg hinein. Es gibt jedoch immer wieder Gerüchte über verborgene Bergpfade, die in das Tal führen. Einen solchen fand Graf Jallik bei der 2. Belagerung der Stolzenburg. Ein Umstand, der die Entscheidung in der Schlacht brachte.
Bevor die Finsterzwerge flohen, setzten sie jedoch die Minen unter Wasser und verhinderten so, dass die Koscher sie derzeit ausbeuten können. Erst im Rondra 1035 BF waren die Minen komplett frei gepumpt worden. So können die Koscher nun auch die neuen Erzadern nutzen, die in der Gobbelwand entdeckt worden ist.

Die drei Erzminen sind im Einzelnen: