Iralda Mechtessa von Bodrin: Unterschied zwischen den Versionen
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Nachdem sie bald darauf auch ihr Vater verließ galt sie als künftige Gräfin. Als [[1029]] BF auf der Ernennungsfeier der nordmärker Herzogensohn [[Frankwart vom Großen Fluss|Frankwart]] erschien um ihre Hand zu fordern, übergab sie den Grafenreif an den Sohn von [[Nottel vom See]] - dem Grafen [[Wilbur vom See|Wilbur]], ging nach [[Gôrmel]] und wurde einfache Geweihte der [[Peraine]]. | Nachdem sie bald darauf auch ihr Vater verließ galt sie als künftige Gräfin. Als [[1029]] BF auf der Ernennungsfeier der nordmärker Herzogensohn [[Frankwart vom Großen Fluss|Frankwart]] erschien um ihre Hand zu fordern, übergab sie den Grafenreif an den Sohn von [[Nottel vom See]] - dem Grafen [[Wilbur vom See|Wilbur]], ging nach [[Gôrmel]] und wurde einfache Geweihte der [[Peraine]]. |
Version vom 8. Oktober 2006, 18:47 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Ehemalige Komtess und Erbin von Schetzeneck. Heute einfache Geweihte der Peraine im Dreischwesterorden zu Gôrmel.
Werdegang
Lange fand die, wenig von Rahja gesegnete, Grafentochter keinen Gatten. Endlich, im Jahr 1027 BF fand sie bei der Traviatjoste von Koschtal ihre Liebe Throndwig, den sie kurz darauf ehelichte. Doch bitter wollten es die Götter, denn bereits wenige Monde später wurde ihr Gemahl, als er gemeinsam mit Junker Nottel vom See den Fürstenenkel Holduin Hal retten wollte, vom Feueratem des Alagrimm schwer verwundet. Eine geraume Weile noch, mühte sich die Prinzessin um den siechenden Geliebten, doch letztlich vergebens. Einzig der Glaube an die Zwölfe und das Kind, das sie von ihm in sich trug vermochte sie zu trösten.
Nachdem sie bald darauf auch ihr Vater verließ galt sie als künftige Gräfin. Als 1029 BF auf der Ernennungsfeier der nordmärker Herzogensohn Frankwart erschien um ihre Hand zu fordern, übergab sie den Grafenreif an den Sohn von Nottel vom See - dem Grafen Wilbur, ging nach Gôrmel und wurde einfache Geweihte der Peraine.