Oschmod Sohn des Omtix: Unterschied zwischen den Versionen

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==Meisterinformationen==
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<div style="color:white"> Der Feilscher Xulreixeth (der wie viele seines Volkes seinen Namen nicht nennt) hatte mit einigen Menschen in einem Dorf im heutigen Dunkelforst seinen Handel getrieben, doch diese fühlten sich von ihm getäuscht. Als der Feilscher wieder einmal kam, um seine Zinsen zu kassieren, lauerten ihm einige von den Dörflern gedungene Räuber im Walde auf und erschlugen  ihn. Weil er aber nicht verraten wollte, wo er seine Schätze versteckt hatte, schnitten sie ihm den Kopf ab. Den Kopf trugen die Schurken als Beweis mit sich zurück ins Dorf. Unterwegs aber erwachte der Kopf des Toten auf, denn er hatte seine Zinsen noch nicht kassiert, und sprach zu den Schurken. Vor Schreck ließen sie den Schädel fallen und suchten das Weite.  
[[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo"> Der Feilscher Xulreixeth (der wie viele seines Volkes seinen Namen nicht nennt) hatte mit einigen Menschen in einem Dorf im heutigen Dunkelforst seinen Handel getrieben, doch diese fühlten sich von ihm getäuscht. Als der Feilscher wieder einmal kam, um seine Zinsen zu kassieren, lauerten ihm einige von den Dörflern gedungene Räuber im Walde auf und erschlugen  ihn. Weil er aber nicht verraten wollte, wo er seine Schätze versteckt hatte, schnitten sie ihm den Kopf ab. Den Kopf trugen die Schurken als Beweis mit sich zurück ins Dorf. Unterwegs aber erwachte der Kopf des Toten auf, denn er hatte seine Zinsen noch nicht kassiert, und sprach zu den Schurken. Vor Schreck ließen sie den Schädel fallen und suchten das Weite.  


Wenig später kam nun Oschmod, Sohn des Omtix daher, der ein leidlich erfolgreicher Steinmetz und Baumeister war. Zu diesem sprach das Haupt des toten Grolmes, worauf der Zwerg das unheilige Ding vernichten wollte. Das Haupt aber sprach zu ihm „Meister Zwerg, wenn ihr mein Haupt nicht vernichtet, sondern mich zu meinen Brüdern gebt, wann immer ihr diese seht, so will ich euch mein Geschick leihen, wann ihr Verhandlungen führt, so dass sich euer Säckel reichlich füllt. Das hörte der Zwerg gern, denn er war zwar ein ordentlicher Handwerker, aber kein Kaufmann.
Wenig später kam nun Oschmod, Sohn des Omtix daher, der ein leidlich erfolgreicher Steinmetz und Baumeister war. Zu diesem sprach das Haupt des toten Grolmes, worauf der Zwerg das unheilige Ding vernichten wollte. Das Haupt aber sprach zu ihm „Meister Zwerg, wenn ihr mein Haupt nicht vernichtet, sondern mich zu meinen Brüdern gebt, wann immer ihr diese seht, so will ich euch mein Geschick leihen, wann ihr Verhandlungen führt, so dass sich euer Säckel reichlich füllt. Das hörte der Zwerg gern, denn er war zwar ein ordentlicher Handwerker, aber kein Kaufmann.
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Version vom 5. März 2012, 20:36 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Familie:
Kinder:
Oblosch (Symbol Tsa-Kirche.svg898 BF)
Ehegatte(n):
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

Baumeister und Steinmetz, der seit 873 BF in Angbar lebte. Er baute unter anderem die Stadtmauern von Rohalssteg, verstärkte die Befestigungen von Koschgau für den kaiserlichen Landverweser, plante die von Porquid begonnene und von Kaiser Perval vollendete Neue Bastey, die Erweiterung der Stadtmauern von Kruming, den Ausbau der Feste Koschgau zum Staatsgefängnis und den Baubeginn der Thalessia.

Umfeld

Familienstand: verheiratet
Gattin/Gatte: Raxanda Hasgrün
Kinder: Oblosch, Ogrim|, Omdorig und Oschin

Quellen

Offizielles

  • Patrizier und Diebesbanden 94

Inoffizielles