Pergrin Jallik von Eichstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Pergrin ist das jüngste Kind von Ibram und Josmene von Eichstein und war immer schon ein Lausbub, der von frühesten Kindesbeinen an für seine manigfaltigen Streiche schon einiges an Schelte kassierte. Weder seine Eltern, noch seine Geschwister oder die Bediensteten der Burg waren vor seinen Streichen sicher und recht schnell galt er als ein rechtes Füchschen, das es faustdick hinter den Ohren hatte. Dabei musste und muss man ihm aber zugute halten, das er nicht aus Boshaftigkeit heraus handelt, sondern aus dem Vergnügen heraus, seine Kräfte auf diese Art mit anderen zu messen und zu sehen, ob seine Pläne auffliegen oder durchkreuzt werden.
Pergrin ist das jüngste Kind von Ibram und Josmene von Eichstein und war immer schon ein Lausbub, der von frühesten Kindesbeinen an für seine manigfaltigen Streiche schon einiges an Schelte kassierte. Weder seine Eltern, noch seine Geschwister oder die Bediensteten der Burg waren vor seinen Streichen sicher und recht schnell galt er als ein rechtes Füchschen, das es faustdick hinter den Ohren hatte. Dabei musste und muss man ihm aber zugute halten, das er nicht aus Boshaftigkeit heraus handelt, sondern aus dem Vergnügen heraus, seine Kräfte auf diese Art mit anderen zu messen und zu sehen, ob seine Pläne auffliegen oder durchkreuzt werden.


Mittlerweile ist aus dem Lausbuben ein Mann geworden, der sich sowohl auf den Schlachtfeldern als auch in Gesellschaft gut auskennt und dieses Wissen gut zu nutzen vermag. Sein Besuch der renomierten Wehrheimer Kadettenschule hat ihm einige Türen geöffnet und ihn schließlich an den reisenden Kaiserhof geführt. Durch die harte Wehrheimer Schule und seine anschließende praktische Erfahrung im Stab gilt er als fähiger Stratege und als ein sehr guter Kenner der Kriegskunst, was schließlich auch der Grund für seine Berufung an den Kaiserhof war.
Mittlerweile ist aus dem Lausbuben ein Mann geworden, der sich sowohl auf den Schlachtfeldern als auch in Gesellschaft gut auskennt und dieses Wissen gut zu nutzen vermag. Sein Besuch der renomierten Wehrheimer Kadettenschule hat ihm einige Türen geöffnet und ihn schließlich an den reisenden Kaiserhof geführt. Durch die harte Wehrheimer Schule und seine anschließende praktische Erfahrung im Stab gilt er als fähiger Stratege und als ein sehr guter Kenner der Kriegs- und der Staatskunst, was schließlich auch der Grund für seine Berufung an den Kaiserhof war.


Seine Karriere, aber auch sein eloquentes Auftreten und sein natürlicher Charme sorgen seit einigen Jahren für eine Handvoll Verehrerinnen, jedoch zeigte er bislang noch kein Interesse, sich fest zu binden.
Seine Karriere, sein Auftreten und ein gewitzter Charme sorgen seit einigen Jahren für eine Handvoll Verehrerinnen, jedoch zeigte er bislang noch kein Interesse, sich fest zu binden.


Ein Teil von ihm ist immer noch der gleiche liebenswerte Strolch wie früher und so kann er es auch jetzt nicht lassen, ab und an kleine, aber harmlose Streiche mit seinen Mitmenschen zu spielen. Eine Eigenschaft, die nicht bei jedem Mitmenschen auf Verständnis stößt.  
Ein Teil von ihm ist immer noch der gleiche liebenswerte Strolch wie früher und so kann er es auch jetzt nicht lassen, ab und an kleine, aber harmlose Streiche mit seinen Mitmenschen zu spielen. Eine Eigenschaft, die nicht bei jedem Mitmenschen auf Verständnis stößt.  
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Als jüngstes der Kinder hatte er keine Aussicht mehr auf eine ritterliche Ausbildung, seine Eltern schickten ihn stattdessen an die renomierte Wehrheimer Kadettenakademie. Er gehörte zum letzten Jahrgang, der seine Ausbildung dort abschloß, bevor die Akademie Ende 1027 BF im Rahmen der Zerstörung Wehrheims aufgelöst wurde.
Als jüngstes der Kinder hatte er keine Aussicht mehr auf eine ritterliche Ausbildung, seine Eltern schickten ihn stattdessen an die renomierte Wehrheimer Kadettenakademie. Er gehörte zum letzten Jahrgang, der seine Ausbildung dort abschloß, bevor die Akademie Ende 1027 BF im Rahmen der Zerstörung Wehrheims aufgelöst wurde.


Nach seinem erfolgreichen Abschluss der Wehrheimer Akademie trat er als Fähnrich ins Militär ein und diente acht Jahre im Regimentsstab, bevor er schließlich 1036 BF zuerst im Rang eines Leutnants, später dann als Hauptmann als militärischer Berater am reisenden Hof der Kaiserin tätig war. Hier übernahm er zunehmend auch weitere Aufgaben diplomatischer Natur.
Nach seinem erfolgreichen Abschluss der Wehrheimer Akademie trat er als Fähnrich ins Militär ein und diente acht Jahre im Regimentsstab, bevor er schließlich 1036 BF zuerst im Rang eines Leutnants, später dann als Hauptmann als militärischer Berater am reisenden Hof der Kaiserin tätig war. Hier übernahm er zunehmend auch weitere Aufgaben diplomatischer Natur. Im Dienst des Kaiserhofes war er viel unterwegs, seine Wege führten ihn häufig nach Tobrien, aber auch Aranien und ins Horasreich, Al'Anfa, Riga - der junge Eichsteiner hat im Dienste von Armee und Kaiserin schon viele Ecken Aventuriens gesehen und bereist, teils auch einige Zeit dort gelebt. Während seiner Zeit im Horasreich hat er sich mit Adaon di Malavista, einem Bruder seiner Schwägerin, angefreundet, da beide einige Gemeinsamkeiten festgestellt haben.


Im Phex 1042 BF schließlich kehrte er zurück in den Kosch und übernahm neue Aufgaben am [[Hügelländer Grafenhof|Grafenhof der Hügellande]]. Seitdem ist er Gesandter des [[Wilbur vom See|Grafen]] vom See, für den er verschiedenste Aufgaben, vor allem die Vertretung des Grafen am Fürstenhof, wahrnimmt. Gerüchten zufolge soll der [[Voltan von Falkenhag|Truchsess]] des Grafen dabei seine Finger im Spiel haben. Andere Gerüchte berichten, dass er seitdem eine heimliche Liaison mit [[Thalessia von Fuchsfels]] haben soll.
Im Phex 1042 BF schließlich kehrte er zurück in den Kosch und übernahm neue Aufgaben am [[Hügelländer Grafenhof|Grafenhof der Hügellande]]. Seitdem ist er am Hof des [[Wilbur vom See|Grafen]] vom See, für den er verschiedenste Aufgaben, vor allem die Vertretung des Grafen am Fürstenhof, wahrnimmt und ihm als Auge und Ohr dient. Gerüchten zufolge soll der [[Voltan von Falkenhag|Truchsess]] des Grafen dabei seine Finger im Spiel haben, um den Einfluss des Hauses Salzmarken auf den Grafen zu mindern. Andere Gerüchte berichten, dass er seitdem eine heimliche Liaison mit [[Thalessia von Fuchsfels]] haben soll. Im Jahr 1043 BF war er Teil einer Gruppe von Adeligen, die [[Sephira vom See]] sowie deren Tochter [[Hesine Idamilia vom Eberstamm|Hesine]] aus Garetien zurück an den [[Fürstenhof]] brachten. Während der Geburtstagsfeier von Fürst Anshold zu dessem 50. Tsatag im Jahr 1044 BF war er Teil einer Gruppe Adeliger, die das Verschwinden einiger Gegenstände in der Thalessia aufklärte.


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Version vom 1. Februar 2024, 09:35 Uhr


gewitzter Diplomat und Stratege

Häuser/Familien

Wappen Haus Eichstein.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Voller Name:
Pergrin Jallik von Eichstein
Andere Namen:
Rogolan-P.gifRogolan-E.gifRogolan-R.gifRogolan-G.gifRogolan-R.gifRogolan-I.gifRogolan-N.gif
Titulatur:
Euer Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadelige
Militärische Ränge:
Hauptmann
Ämter und Würden:
Ämter:
Gesandter des Grafenhofes der Hügellande, ehemaliger Militärberater am reisenden Kaiserhof
Daten:
Alter:
39 Jahre
Tsatag:
16. Phe 1008 BF (als sechstes Kind von Ibram Angwart von Eichstein und Josmene Faelinn von Hardt auf Wasserburg Eichstein)
Geburtshoroskop:
Marbo, Kor, Kor, Fuchs
Familie:
Geschwister:
Alerich Angwart (Symbol Tsa-Kirche.svg18. Ron 996 BF-Symbol Boron-Kirche.svg23. Ing 1027 BF), Baduar Ibram (Symbol Tsa-Kirche.svg22. Tra 997 BF), Alma Iralda (Symbol Tsa-Kirche.svg29. Hes 1000 BF), Niam Josmene (Symbol Tsa-Kirche.svg22. Tsa 1004 BF), Rahjane Sephira (Symbol Tsa-Kirche.svg28. Ron 1006 BF), Pergrin Jallik (Symbol Tsa-Kirche.svg16. Phe 1008 BF)
Erscheinung:
Augen:
Blau
Haare:
Dunkelbraun
Größe:
184
Gewicht:
74
Hintergründe:
Verwendung im Spiel:
Pergrin kann als Verbindung zu anderen Adeligen genutzt werden. Als Gesandter des Grafenhofes und ehemaliger Militärberater am reisenden Kaiserhofs kennt er eine Menge Leute und kann verschiedene Verbindungen herstellen. Ebenso kann er als Auftraggeber dienen.
Kurzbeschreibung:
gewitzter Diplomat und Stratege
Beziehungen:
Ansehnlich
Finanzkraft:
Ansehnlich
Freunde:
Einige, unter anderem andere Angehörige des reisenden Kaiserhofs; Adaon di Malavista
Feinde:
Mehr als einen
Schwächen:
Seine Neigung zu (harmlosen) Streichen und Neckereien kommt nicht bei jedem gut an.
Briefspiel:
Ansprechpartner:

Beschreibung

Pergrin ist das jüngste Kind von Ibram und Josmene von Eichstein und war immer schon ein Lausbub, der von frühesten Kindesbeinen an für seine manigfaltigen Streiche schon einiges an Schelte kassierte. Weder seine Eltern, noch seine Geschwister oder die Bediensteten der Burg waren vor seinen Streichen sicher und recht schnell galt er als ein rechtes Füchschen, das es faustdick hinter den Ohren hatte. Dabei musste und muss man ihm aber zugute halten, das er nicht aus Boshaftigkeit heraus handelt, sondern aus dem Vergnügen heraus, seine Kräfte auf diese Art mit anderen zu messen und zu sehen, ob seine Pläne auffliegen oder durchkreuzt werden.

Mittlerweile ist aus dem Lausbuben ein Mann geworden, der sich sowohl auf den Schlachtfeldern als auch in Gesellschaft gut auskennt und dieses Wissen gut zu nutzen vermag. Sein Besuch der renomierten Wehrheimer Kadettenschule hat ihm einige Türen geöffnet und ihn schließlich an den reisenden Kaiserhof geführt. Durch die harte Wehrheimer Schule und seine anschließende praktische Erfahrung im Stab gilt er als fähiger Stratege und als ein sehr guter Kenner der Kriegs- und der Staatskunst, was schließlich auch der Grund für seine Berufung an den Kaiserhof war.

Seine Karriere, sein Auftreten und ein gewitzter Charme sorgen seit einigen Jahren für eine Handvoll Verehrerinnen, jedoch zeigte er bislang noch kein Interesse, sich fest zu binden.

Ein Teil von ihm ist immer noch der gleiche liebenswerte Strolch wie früher und so kann er es auch jetzt nicht lassen, ab und an kleine, aber harmlose Streiche mit seinen Mitmenschen zu spielen. Eine Eigenschaft, die nicht bei jedem Mitmenschen auf Verständnis stößt.

Biographische Daten

Als jüngstes der Kinder hatte er keine Aussicht mehr auf eine ritterliche Ausbildung, seine Eltern schickten ihn stattdessen an die renomierte Wehrheimer Kadettenakademie. Er gehörte zum letzten Jahrgang, der seine Ausbildung dort abschloß, bevor die Akademie Ende 1027 BF im Rahmen der Zerstörung Wehrheims aufgelöst wurde.

Nach seinem erfolgreichen Abschluss der Wehrheimer Akademie trat er als Fähnrich ins Militär ein und diente acht Jahre im Regimentsstab, bevor er schließlich 1036 BF zuerst im Rang eines Leutnants, später dann als Hauptmann als militärischer Berater am reisenden Hof der Kaiserin tätig war. Hier übernahm er zunehmend auch weitere Aufgaben diplomatischer Natur. Im Dienst des Kaiserhofes war er viel unterwegs, seine Wege führten ihn häufig nach Tobrien, aber auch Aranien und ins Horasreich, Al'Anfa, Riga - der junge Eichsteiner hat im Dienste von Armee und Kaiserin schon viele Ecken Aventuriens gesehen und bereist, teils auch einige Zeit dort gelebt. Während seiner Zeit im Horasreich hat er sich mit Adaon di Malavista, einem Bruder seiner Schwägerin, angefreundet, da beide einige Gemeinsamkeiten festgestellt haben.

Im Phex 1042 BF schließlich kehrte er zurück in den Kosch und übernahm neue Aufgaben am Grafenhof der Hügellande. Seitdem ist er am Hof des Grafen vom See, für den er verschiedenste Aufgaben, vor allem die Vertretung des Grafen am Fürstenhof, wahrnimmt und ihm als Auge und Ohr dient. Gerüchten zufolge soll der Truchsess des Grafen dabei seine Finger im Spiel haben, um den Einfluss des Hauses Salzmarken auf den Grafen zu mindern. Andere Gerüchte berichten, dass er seitdem eine heimliche Liaison mit Thalessia von Fuchsfels haben soll. Im Jahr 1043 BF war er Teil einer Gruppe von Adeligen, die Sephira vom See sowie deren Tochter Hesine aus Garetien zurück an den Fürstenhof brachten. Während der Geburtstagsfeier von Fürst Anshold zu dessem 50. Tsatag im Jahr 1044 BF war er Teil einer Gruppe Adeliger, die das Verschwinden einiger Gegenstände in der Thalessia aufklärte.


Meisterinformationen

Pergrin ist seit 1032 BF Mondschatten der Phexkirche. Im Phex 1040 BF erhielt er die Weihe zum Erzgeweihten seiner Kirche für Verdienste während des Haffaxfeldzuges.

Quellen

Offizielles

Inoffizielles



Melcher Eberwulf von Eichstein Ardo von Garnelhaun
Wappen Haus Eichstein.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Angwart Rodebrandt von Eichstein
Symbol Tsa-Kirche.svg11. Ron 919 BF
Symbol Boron-Kirche.svg26. Rah 1002 BF
Wappen Haus Garnelhaun.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Gidiane von Garnelhaun
Symbol Tsa-Kirche.svg931 BF
Symbol Boron-Kirche.svg1003 BF
Wappen Haus Eichstein.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Angwart Melcher von Eichstein
Symbol Tsa-Kirche.svg26. Tsa 951 BF
Symbol Boron-Kirche.svg18. Tsa 1023 BF
Wappen Haus Garnelhaun.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Iralda Sephira von Eichstein
Symbol Tsa-Kirche.svg22. Hes 954 BF
Symbol Boron-Kirche.svg12. Fir 1031 BF
(2 Geschwister)
(3 Geschwister) Wappen Haus Eichstein.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Ibram Angwart von Eichstein
Symbol Tsa-Kirche.svg17. Rah 974 BF
Symbol Boron-Kirche.svg11. Ing 1037 BF
Wappen Haus Eichstein.svgEichstein Josmene.jpgWappen blanko.svg
Josmene Faelinn von Eichstein
Symbol Tsa-Kirche.svg11. Tsa 972 BF
Wappen Haus Eichstein.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Pergrin Jallik von Eichstein
Symbol Tsa-Kirche.svg16. Phe 1008 BF
(5 Geschwister)

Chronik

Briefspieltexte

Als Hauptdarsteller

1047 BF

Rohalssteg.gif Ein Treffen, zwei Hils
Die Eichsteiner beraten bei einem guten Hils, ob und welchem Aufruf zur Fehde sie folgen wollen.
Zeit: 29. Ron 1047 BF / Autor(en): Baduar

1042 BF

Wappen Grafschaft Hügellande.svg Neues Bündnis in den Hügellanden?
Kommen sich die Häuser Falkenhag und Eichstein näher?
Kosch-Kurier 63, Rah 1042 BF / Autor(en): Baduar

1038 BF

Wappen Haus Eichstein.svg Tag der Heimkehr
Alma, Rahjane, Niam und Pergrin reisen zum Tag der Heimkehr in die Heimat.
Zeit: 1. Tra 1038 BF am Mittag / Autor(en): Baduar, Nale

Als Nebendarsteller

1042 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Gefallenes Himmelslicht gesichert
Fürst Anshold ließ den Stern von Fürstlich Gnaden bergen
Kosch-Kurier 61, Eff 1042 BF / Autor(en): Kordan

1039 BF

Wappen Haus Eichstein.svg Von Mäusen und Sternen
Baduar berichtet seinem Bruder von den Ereignissen rund um die Tsatagsfeierlichkeiten des Fürsten Blasius vom Eberstamm und das Bierjubiläum in Angbar.
Zeit: 28. Tra 1039 BF am Mittag / Autor(en): Baduar

Erwähnungen

1042 BF

Wappen Haus Zwietrutz.svg Grimm erzählt die Geschichte des Angbarer Sternenfalls
Grimm berichtet von seinen Erlebnissen.
Zeit: 13. Bor 1042 BF / Autor(en): Korkron