Gobbelwand: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
Eine Mauer aus Bruchstein wurde zum Schutz der Mine von Söldnern der [[Finsterzwerge]] errichtet und wird auch heute noch genutzt. | Eine Mauer aus Bruchstein wurde zum Schutz der Mine von Söldnern der [[Finsterzwerge]] errichtet und wird auch heute noch genutzt. | ||
{{Vorlage:Abfrage Briefspieltexte Rest}} | |||
[[Kategorie:Gebirge]] | [[Kategorie:Gebirge]] |
Version vom 25. Mai 2023, 08:42 Uhr
Die Gobbelwand ist eine Steilwand, in der seit einigen Jahrzehnten Eisenerz gefördert wird. Somit gehört sie zu den Albuminer Erzminen. Zeitweise wurde sie von den Finsterzwergen beherscht. 1032 BF wurde hier eine gewaltige Erzader gefunden. Die darauffolgende Suche der Finsterzwerge nach Arbeitskräften war einer der Gründe für den Feldzug im Wengenholm. Die Bergarbeiter sind haupsächlich in Erzdorf ansäßig.
Eine Mauer aus Bruchstein wurde zum Schutz der Mine von Söldnern der Finsterzwerge errichtet und wird auch heute noch genutzt.
Briefspieltexte
Falsch gesetzte Attribute - bitte korrigieren (Hilfe:Attribute setzen)
1045 BF
Fürst lässt Dachsbuckel inspizieren Im Unglücksbergwerk ruhen die Hämmer noch immer Kosch-Kurier 75, Ing 1045 BF / Autor(en): Kordan |
Wassermassen fluten den Dachsbuckel Traf das fürstliche Bergwerk ein Unglück oder ein Angriff? Kosch-Kurier 74, Tsa 1045 BF / Autor(en): Kordan |
1035 BF
Ruhe und Frieden im Wengenholm? Kann die geplagte Grafschaft wieder aufatmen? Kosch-Kurier 55, Ron 1035 BF / Autor(en): Geron |
1034 BF
Ein teuer erkaufter Sieg Vom Fall der Stolzenburg Kosch-Kurier 54, Phe 1034 BF / Autor(en): Geron |
1033 BF
Ein Zeichen Ingerimms Ingerimm selbst gibt den Koschern einen Fingerzeig. Zeit: Rah 1033 BF / Autor(en): Geron |