Rückkehr nach Grauensee: Unterschied zwischen den Versionen

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Die letzten Jahre und Monate hatte Seine Hochwohlgeboren viele Monde in der Fremde verbracht, genoss er doch den hesindegefälligen Diskurs im nahen [[gar:Garetien:Hesinde-Kloster St. Ancilla|Hesinde-Kloster St. Ancilla]].
Die letzten Jahre und Monate hatte Seine Hochwohlgeboren viele Monde in der Fremde verbracht, genoss er doch den hesindegefälligen Diskurs im nahen [[gar:Garetien:Hesinde-Kloster St. Ancilla|Hesinde-Kloster St. Ancilla]].
Nun aber breitet sich die große Fehde im Garetischen ungebremst aus, und der Graf fühlte sich dort nicht mehr sicher. Immerhin ist er der Schwager des Hartsteener [[gar:Garetien:Odilbert Rondrasil von Hartsteen|Grafen Odilbert]], der wiederum Fehdegegner des Reichsforster Grafen ist. Ganz in der Nähe zu dessen Grafschaft liegt aber das Schloss Falkengrund.


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Nun aber breitet sich die große Fehde im Garetischen ungebremst aus, und der Graf fühlte sich dort nicht mehr sicher. Immerhin ist er der Schwager des [[gar:Garetien:Grafschaft Hartsteen|Hartsteener]] [[gar:Garetien:Odilbert Rondrasil von Hartsteen|Grafen Odilbert]], der wiederum Fehdegegner des [[gar:Garetien:Grafschaft Reichsforst|Reichsforster]] Grafen ist. Ganz in der Nähe zu dessen Grafschaft liegt aber das Schloss Falkengrund.
 
Darum zog der Graf unter der Bedeckung seiner [[Nebenakteure sind:: Ritter vom See|Ritter]] um [[Nebendarsteller ist::Angbart von Salzmarken-See]] wieder in die Heimat zurück. Die Schergen des Reichsforster [[gar:Garetien:Drego von Luring|Grafen Drego]] belangten ihn dabei glücklicherweise in keinster Weise – vermutlich wagten sie es nicht, ihre Lanzen mit den tapferen Koscher Rittern zu kreuzen.


[[Hauptdarsteller ist::Garubold Topfler]]
[[Hauptdarsteller ist::Garubold Topfler]]

Version vom 12. Mai 2022, 10:25 Uhr


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Ausgabe Nummer 65 - Hesinde 1043 BF

Rückkehr nach Grauensee

Graf Wilbur weilt wieder im Kosch

SCHLOSS GRAUENSEE, Travia 1043 BF. Unser guter Graf Wilbur vom See kehrte von seinem Landsitz, dem Schloss Falkengrund im Garetischen, zurück in den Kosch.

Die letzten Jahre und Monate hatte Seine Hochwohlgeboren viele Monde in der Fremde verbracht, genoss er doch den hesindegefälligen Diskurs im nahen Hesinde-Kloster St. Ancilla.

Nun aber breitet sich die große Fehde im Garetischen ungebremst aus, und der Graf fühlte sich dort nicht mehr sicher. Immerhin ist er der Schwager des Hartsteener Grafen Odilbert, der wiederum Fehdegegner des Reichsforster Grafen ist. Ganz in der Nähe zu dessen Grafschaft liegt aber das Schloss Falkengrund.

Darum zog der Graf unter der Bedeckung seiner Ritter um Angbart von Salzmarken-See wieder in die Heimat zurück. Die Schergen des Reichsforster Grafen Drego belangten ihn dabei glücklicherweise in keinster Weise – vermutlich wagten sie es nicht, ihre Lanzen mit den tapferen Koscher Rittern zu kreuzen.

Garubold Topfler