Zwietrutzer Panoptikum: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Januar 2022, 13:28 Uhr
„Ein Panoptikum, ein Jahrmarkt und ein Knappenturnier? – Alles auf einmal?“ „Es scheint so, als würde der Herr von Zwietrutz sicher gehen wollen, dass für jeden etwas dabei ist. Brumil Sohn des Burgom
Hintergrund
Seit Praios 1043 wird an der Burg Zwietrutz vom ersten bis zum zweiten Praiostag im Praios ein großer Jahrmarkt abgehalten.
Das Fest wurde von Grimm zu Zwietrutz erstmals nach seiner Benennung zum Junker ins Leben gerufen, basiert jedoch auf einem alten Zwietrutzer Familienfest zu Ehren des Familienbegründers Bolzbart zu zwietrutz.
Besonderes
Bereits im ersten Jahr konnte das Panoptikum hohen Besuch begrüßen. Nachdem im Panoptikum ein echter Valpodinger zu sehen sein sollte, machte sich sogar der Fürst Anshold vom Eberstamm auf den Weg nach Bärenfang.
Aufbau
Burg Zwietrutz
Hoch oben auf dem roten Arbo liegt die Zwietrutzburg. Gut gesichert ist sie nur schwer und durch einen schmalen Pfad zu erreichen. Von den Wehrgängen der Burg hat man einen fantastischen Ausblick auf das Trolleck und die beiden anderen Burgen. Zu Ehren der Besucher des Panoptikum ist der Pfad geschmückt und abends beleuchtet.
Die Adeligen, die das Fest besuchen, sind hintern den dicken Mauern der Burg unter sich, denn sie finden hier in den Gebäuden und in einem eigenen Zeltlager in der Bastei einen Platz. Passend zum Zwietrutzer Panoptikum hat Grimm eine lederne Brücke zwischen der Burg und dem Burgmannenhaus auf dem über 200 Schritt entfernten Burgmannberg fertig stellen lassen.
Den Gang über die lederne Brücke ist ausschließlich den Adeligen, und hierbei den Mutigen, vorbehalten. Die Aussicht auf der Brücke ist atemberaubend und von hier läßt sich das gesamte Areal des Panoptikums überblicken.
Knappenturnierplatz
Zwischen dem roten Arbo und dem Burgmannberg ist der Knappenturnierplatz angelegt worden. Das Turnier ist auf vier Tage ausgelegt.
Verschiedene Areale bieten Platz für alle Disziplinen, die da sind: Schwertkampf, Lanzenreiten, Pferderennen und Bogenschießen. Der größte Platz steht der Disziplin den Lanzenreitens zur Verfügung. Selbst eine kleine Tribüne ist zur besseren Sicht erbaut worden.
Nördlich des Turnierplatzes ist der Zeltplatz für die Besucher und diejenigen Vasallen aufgebaut, die nicht adelig sind und in der Burg nächtigen dürfen.
Markt
Für Bärenfang etwas Besonderes ist der große Markt. Auf dem Markt sind Waren aus fast allen Bereichen zu erstehen. Insbesondere die Waffen aus Magmortar und sind von hoher Qualität und ihren Preis wert Die Zweitrutzer Handwerker dürfen kostenlos ihre Waren ausstellen.
Neben den Marktständen sind auch Gaukler, Schausteller und Barden da, die aus dem Jahrmarkt eine mehrere Tage andauernde Feier machen. Unter anderem findet man stets die Spielleute von Ekstastribut da, dazu Narren, Artisten und Gaukler.
Panoptikum
Der Höhepunkt des Zwietrutzer Panoptikum ist natürlich das Panoptikum. Wilde und zahme Tiere aus nah und fern haben den Weg nach Zwietrutz auf sich genommen und stellen sich dem interessierten Publikum vor. Natürlich erzeugen die wilden Tiere besondere Aufmerksamkeit. Die Aussteller der Tiere erwarten, dass ein jeder Gast einen kleinen Obolus hinterläßt.
Sieger des Knappenturniers
1043:
1. Tara von Darbonia 14 Punkte
2. Baduar von Sighelms Halm 11 Punkte
3. Adalinde von Zweifelfels [[1]] 11 Punkte
Siehe auch: Koscher Kalender & Koscher Turnierkalender