Freinhag: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Hier soll einst [[Metzelda von Uztrutz|Metzeldas]] Gemahl den Tod gefunden haben. | Hier soll einst [[Metzelda von Uztrutz|Metzeldas]] Gemahl den Tod gefunden haben. | ||
<!-- | |||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
===Offizielles=== | ===Offizielles=== | ||
===Inoffizielles=== | |||
--> | --> | ||
<!-- | <!-- | ||
==Links== | ==Links== |
Version vom 29. November 2021, 11:32 Uhr
Beschreibung
Dunkles Gestrüpp auf halbem Weg zwischen Uztrutz und Fünfbrunnen. Ein Dorngestrüpp, das einen alten Grenzstein bergen soll, der einst Uztrutz in zwei Baronien teilte. Genau an diesem soll Baron Ontho seine Konkurrentin auf der Jagd erschossen haben. Tatsächlich gehörten Teile von Uztrutz, Koschgau und Drakfold einst zu einer weiteren Schetzenecker Baronie, deren Grenze aber weiter westlich verlief. Jedoch mag der Freinhag mit dem nie geklärten Verschwinden einer „Freijungfer von Rhaunen“ zu tun haben, die sich gegen die Verschwörerbarone gestellt hatte.
Hier soll einst Metzeldas Gemahl den Tod gefunden haben.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Historische Personen
Chronik
Briefspieltexte
Erwähnungen
1046 BF
Fürst fällt Todesurteil Baronin Derya von Uztrutz vom eigenen Gatten ermordet Kosch-Kurier 77, Tra 1046 BF / Autor(en): Marakain |
1033 BF
Auf dem Grevensteig, Teil II Von Uztrutz nach Fünfbrunnen Kosch-Kurier 52, Tsa 1033 BF / Autor(en): Sisimbria |