Namenlose Tage: Unterschied zwischen den Versionen
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Sind die Tage Namenlos, Bleib in der sicheren Heimstatt Schoß
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Der Koscher stimmt sich am [[Jahresscheid]] mit einem gemeinsamen Götterdienst auf diese Tage ein, in dessen Rahmen geweihte Lichter verteilt werden, deren Schein vor Unbill schützen soll. Diese Flammen werden an der [[Praioswend]] schließlich bei einem großen Dank-Praiosdienst zu einem großen Freudenfeuer vereinigt. | Der Koscher stimmt sich am [[Jahresscheid]] mit einem gemeinsamen Götterdienst auf diese Tage ein, in dessen Rahmen geweihte Lichter verteilt werden, deren Schein vor Unbill schützen soll. Diese Flammen werden an der [[Praioswend]] schließlich bei einem großen Dank-Praiosdienst zu einem großen Freudenfeuer vereinigt. | ||
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Aktuelle Version vom 24. Februar 2021, 17:12 Uhr
Dieser Koscher Sinnspruch deutet es schon an: Die Tage zwischen 30. Rahja und 1. Praios gelten auch im Kosch als götterlos und gefährlich. Man fürchtet das verderbliche Wirken des Namenlosen Gottes, lässt meist die Arbeit ruhen (auf der in dieser Woche meist ohnehin kein Segen liegt) und verlässt die Sicherheit der Heimstatt oder des Wirtshauses lieber nicht - vor allem nicht bei Dunkelheit.
Der Koscher stimmt sich am Jahresscheid mit einem gemeinsamen Götterdienst auf diese Tage ein, in dessen Rahmen geweihte Lichter verteilt werden, deren Schein vor Unbill schützen soll. Diese Flammen werden an der Praioswend schließlich bei einem großen Dank-Praiosdienst zu einem großen Freudenfeuer vereinigt.