Orks: Unterschied zwischen den Versionen
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Im zweiten Zug der Orks kam es [[1012]] BF zur [[Schlacht am Nebelstein]], später zogen die Orks von [[Greifenfurt]] flussabwärts und plünderten zahllose Dörfer und Städte entlang des Flusses. Vor Ferdok wandten sie sich auf Gareth zu, wo sie in der [[Zweite Schlacht auf den Silkwiesen|Zweiten Schlacht auf den Silkwiesen]] geschlagen wurden. | Im zweiten Zug der Orks (Orkensturm) kam es [[1012]] BF zur [[Schlacht am Nebelstein]], später zogen die Orks von [[Greifenfurt]] flussabwärts und plünderten zahllose Dörfer und Städte entlang des Flusses. Vor Ferdok wandten sie sich auf Gareth zu, wo sie in der [[Zweite Schlacht auf den Silkwiesen|Zweiten Schlacht auf den Silkwiesen]] geschlagen wurden. | ||
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Version vom 25. November 2008, 12:40 Uhr
Es gibt im Kosch heutzutage keine festen Ansiedlungen von Orks, wohl aber versprengte Gruppen von orkischen Banditen und Söldnern. In den letzten Jahren treten sie im Norden Wengenholms wieder häufiger auf.
Der Kosch hat jedoch in seiner Geschichte wie viele Reichslande immer wieder erleben müssen, wie die Schwarzpelze Leid über es brachten.
Erinnert sei an die Kämpfe der Zwerge gegen Orks und Goblins den Tagen der Altvorderen. In den Dunklen Zeiten knechten Orks die Stadt Ferdok und Teile des umliegenden Landes. Beim großen Zug der Orks 600 BF wurde Angbar von den Orks belagert und musste sich seine Freiheit erkaufen, während die Schlacht von Ferdok letztlich den Sieg über die Schwarzpelze brachte.
Im zweiten Zug der Orks (Orkensturm) kam es 1012 BF zur Schlacht am Nebelstein, später zogen die Orks von Greifenfurt flussabwärts und plünderten zahllose Dörfer und Städte entlang des Flusses. Vor Ferdok wandten sie sich auf Gareth zu, wo sie in der Zweiten Schlacht auf den Silkwiesen geschlagen wurden.