Burg Rabenfels: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
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====Legende====
====Legende====
Als Merula von Boltansroden im Jahre 933 BF das ihr übertragene Junkergut Boltansroden zum ersten Mal in Augenschein nahm, so berichtet es zumindest die Legende, hat sie ihren Gebetsteppiche auf der feuchten Erde ausgebreitet, sich darauf gelegt und sich in ein stilles Gebet vertieft. Zwei Tage und zwei Nächte harrte sie so aus, absolut regungslos.
Als Merula von Boltansroden im Jahre 933 BF das ihr übertragene Junkergut Boltansroden zum ersten Mal in Augenschein nahm, so berichtet es zumindest die Legende, hat sie ihren Gebetsteppiche auf der feuchten Erde ausgebreitet, sich darauf gelegt und sich in ein stilles Gebet vertieft. Zwei Tage und zwei Nächte harrte sie so aus, absolut regungslos.
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Am Morgen des dritten Tages jedoch, die Sonne war noch nicht recht aufgegangen, dichte Nebelschwaden hingen noch über der Erde, erhob sie sich, rollte ihren Gebetsteppich zusammen und wartete. Irgendwann tauchten dann zwei Raben über ihr auf, einer davon ließ sich auf ihrer Schulter nieder, ganz leicht wandte sie ihren Kopf zu ihm um und ein Lächeln legte sich über ihre Lippen. Als der Rabe sich in die Lüfte erhob, folgte sie ihm, zuerst noch mit ihrem Pferd, als der Untergrund das Tier nicht mehr trug, zu Fuß. Immer weiter folgte sie dem Raben ins Moor bis dieser sich ganz plötzlich und vollkommen unerwartet in die Nebelschwaden herabstürzte und verschwand. Eilige lief die Junkerin zu jener Stelle, wo sie ihn hatte verschwinden sehen und genau in jenem Augenblick verzog sich der Nebel zu ihren Füßen und gab ein Stückchen blanken Felsen frei. Neben ihr stieg der Rabe krächzend gen Himmel entgegen.
Am Morgen des dritten Tages jedoch, die Sonne war noch nicht recht aufgegangen, dichte Nebelschwaden hingen noch über der Erde, erhob sie sich, rollte ihren Gebetsteppich zusammen und wartete. Irgendwann tauchten dann zwei Raben über ihr auf, einer davon ließ sich auf ihrer Schulter nieder, ganz leicht wandte sie ihren Kopf zu ihm um und ein Lächeln legte sich über ihre Lippen. Als der Rabe sich in die Lüfte erhob, folgte sie ihm, zuerst noch mit ihrem Pferd, als der Untergrund das Tier nicht mehr trug, zu Fuß. Immer weiter folgte sie dem Raben ins Moor bis dieser sich ganz plötzlich und vollkommen unerwartet in die Nebelschwaden herabstürzte und verschwand. Eilig lief die Junkerin zu jener Stelle, wo sie ihn hatte verschwinden sehen und genau in jenem Augenblick verzog sich der Nebel zu ihren Füßen und gab ein Stückchen blanken Felsen frei. Neben ihr stieg der Rabe krächzend gen Himmel entgegen.
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„Hier will ich Dir eine Kapelle erbauen, Barun“, sagte sie an den Herrn Boron gewandt, „und eine Burg darum zum Schutze errichten.“
„Hier will ich Dir eine Kapelle erbauen, Barun“, sagte sie an den Herrn Boron gewandt, „und eine Burg darum zum Schutze errichten.“
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==Beschreibung==
==Beschreibung==
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Burg Rabenfels wurde im Moor errichtet, wobei die Kernburg größtenteils auf einer Felsplatte errichtet wurde, die Vorburg jedoch erst mühsam dem Moor abgerungen werden musste. Die Burg verfügt über eine große Eigenwirtschaft, sodass nur nicht einheimische Erzeugnisse und Produkte zugekauft werden müssen. Bekannt ist sie vor allem für ihr Rabenfelser Tuch, welches von außergewöhnlicher Qualität ist, aber vorwiegend der Familie der Junkerin vorbehalten ist und daher nur in geringen Mengen gehandelt wird.
Burg Rabenfels wurde im Moor errichtet, wobei die Kernburg größtenteils auf einer Felsplatte errichtet wurde, die Vorburg jedoch erst mühsam dem Moor abgerungen werden musste. Die Burg verfügt über eine große Eigenwirtschaft, so dass nur nicht einheimische Erzeugnisse und Produkte zugekauft werden müssen. Bekannt ist sie vor allem für ihr Rabenfelser Tuch, welches von außergewöhnlicher Qualität ist, aber vorwiegend der Familie der Junkerin vorbehalten ist und daher nur in geringen Mengen gehandelt wird.


===Kernburg===
===Kernburg===
Die Kernburg besitzt einen quadratischen Grundriss und wurde komplett aus Backstein erbaut, die vier Ecken der Ringburg wurden dabei durch zusätzliche Türme verstärkt, wobei einer der Türme als Bergfried angelegt wurde. Die Außenmauer ist besonders solide errichtet und auch nur durch die allernötigsten Maueröffnungen nach außen hin unterbrochen, ganz im Gegensatz zu den großzügigen Fenstern die den Blick auf den Innenhof freigeben.
Die Kernburg besitzt einen quadratischen Grundriss und wurde komplett aus Backstein erbaut, die vier Ecken der Ringburg wurden dabei durch zusätzliche Türme verstärkt, wobei einer der Türme als Bergfried angelegt wurde. Die Außenmauer ist besonders solide errichtet und auch nur durch die allernötigsten Maueröffnungen nach außen hin unterbrochen, ganz im Gegensatz zu den großzügigen Fenstern die den Blick auf den Innenhof freigeben.
Die Burg zieht sich über drei Stockwerke (ohne die Türme), wobei das dritte und oberste lediglich als Wehrgang und Speicher dient. Darunter liegen die Schlafzimmer der Junkerin und deren Vaters, sowie die Kemenate mit offenem Kamin, daneben ein kleiner mit Teppichen ausgelegter Raum mit Boronschrein, den die Junkerin vorwiegend im Winter aufsucht, Kammern von Leibdiener und Kammerzofe, sowie weitere Zimmer für Kinder oder Familienangehörige und deren Bedienstete.
Die Burg zieht sich über drei Stockwerke (ohne die Türme), wobei das dritte und oberste lediglich als Wehrgang und Speicher dient. Darunter liegen die Schlafzimmer der Junkerin und deren Vaters, sowie die Kemenate mit offenem Kamin, daneben ein kleiner mit Teppichen ausgelegter Raum mit Boronschrein, den die Junkerin vorwiegend im Winter aufsucht, Kammern von Leibdiener und Kammerzofe, sowie weitere Zimmer für Kinder oder Familienangehörige und deren Bedienstete.
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Im untersten Stockwerk liegt das kleine Speisezimmer, in welchem die Junkerin mit ihrer Familie zusammen ihre Mahlzeiten einnimmt, das Arbeitszimmer der Junkerin mit vorgelagertem Salon, der große Rittersaal mit Ahnengalerie, die Küche mit kleiner Dürnitz und Vorratsräume, außerdem die Kammer der Kastellanin und die Schlafräume der ritterlichen Lanze.
Im untersten Stockwerk liegt das kleine Speisezimmer, in welchem die Junkerin mit ihrer Familie zusammen ihre Mahlzeiten einnimmt, das Arbeitszimmer der Junkerin mit vorgelagertem Salon, der große Rittersaal mit Ahnengalerie, die Küche mit kleiner Dürnitz und Vorratsräume, außerdem die Kammer der Kastellanin und die Schlafräume der ritterlichen Lanze.
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Der Bergfried dient durch seine massive Bauweise als Schutz gegen Angriffe, weswegen er an der feindzugewandten Seite errichtet wurde, des Weiteren fungiert er als Beobachtungsturm und wird als Lager genutzt. Obwohl er nicht als Wohnturm gedacht worden war, hat sich hier der Geweihte von Beginn an eine karge, kleine Kammer genommen; der restliche Teil der Kernburg war ihm einfach zu betriebsam. Als dann die Vorburg angelegt wurde, wurde es zwar auf der Kernburg ruhiger, aber der Geweihte blieb dennoch in seiner Kammer.
Der Bergfried dient durch seine massive Bauweise als Schutz gegen Angriffe, weswegen er an der feindzugewandten Seite errichtet wurde, des Weiteren fungiert er als Beobachtungsturm und wird als Lager genutzt. Obwohl er nicht als Wohnturm gedacht worden war, hat sich hier der Geweihte von Beginn an eine karge, kleine Kammer genommen; der restliche Teil der Kernburg war ihm einfach zu betriebsam. Als dann die Vorburg angelegt wurde, wurde es zwar auf der Kernburg ruhiger, aber der Geweihte blieb dennoch in seiner Kammer.


====Tempel====
====Tempel====
Der Kuppeltempel im tulamidichen Stil wurde in der Mitte der Kernburg errichtet, stellt somit den Mittelpunkt, das worauf alles zustrebt dar und bildet damit klar die Intention der Erbauerin ab.
Der Kuppeltempel im tulamidichen Stil wurde in der Mitte der Kernburg errichtet, stellt somit den Mittelpunkt, das worauf alles zustrebt dar und bildet damit klar die Intention der Erbauerin ab.
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Er verfügt über einen ebenfalls quadratischen Grundriss, wurde aus Feldstein erbaut, sowohl innen als auch außen verputzt und weiß gekalkt. Die Kuppel ist aus Kupfer gefertigt, hat jedoch über die Jahre hinweg ihre typisch rote Farbe gegen ein mattes grün eingetauscht.
Er verfügt über einen ebenfalls quadratischen Grundriss, wurde aus Feldstein erbaut, sowohl innen als auch außen verputzt und weiß gekalkt. Die Kuppel ist aus Kupfer gefertigt, hat jedoch über die Jahre hinweg ihre typisch rote Farbe gegen ein mattes grün eingetauscht.
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Eine große, dunkle Tür führt direkt in den sehr schlicht gehaltenen Andachtsraumes des Tempels. Auf der Gegenüberliegenden Seite über einem einfachem Altar mit Opferschale prangt eine recht schmucklose Darstellung des zerbrochenen Rades. Der Boden besteht aus den Grabplatten der verstorbenen Familienangehörigen, darunter deren Gräber, einige zusammengerollte Gebetsteppiche und Räucherschalen sind stets für die Betenden bereitgestellt, denn auch wenn immer gerade so genug Licht durch die schmalen Fenster fällt, so bleibt es selbst im Hochsommer angenehm kühl, im Winter jedoch bitterkalt. Dies mag der Grund dafür sein, warum sich in der Kernburg zusätzlich noch ein kleiner Boronschrein befindet.
Eine große, dunkle Tür führt direkt in den sehr schlicht gehaltenen Andachtsraumes des Tempels. Auf der Gegenüberliegenden Seite über einem einfachem Altar mit Opferschale prangt eine recht schmucklose Darstellung des zerbrochenen Rades. Der Boden besteht aus den Grabplatten der verstorbenen Familienangehörigen, darunter deren Gräber, einige zusammengerollte Gebetsteppiche und Räucherschalen sind stets für die Betenden bereitgestellt, denn auch wenn immer gerade so genug Licht durch die schmalen Fenster fällt, so bleibt es selbst im Hochsommer angenehm kühl, im Winter jedoch bitterkalt. Dies mag der Grund dafür sein, warum sich in der Kernburg zusätzlich noch ein kleiner Boronschrein befindet.


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===Vorburg===
===Vorburg===
Die Vorburg besteht aus einer dicken, wehrhaften Mauer aus Ziegeln. An sie reihen sich diverse Wohn- und Wirtschaftsgebäude der Burg wie Werkstätten, Remise, Ställe für das Vieh und für die Pferde, sowie weitere Lagerräume, die Fruchtkammer, Scheunen, Schuppen und Speicher. Es gibt ein Gesindehaus und ein Backhaus. In der Vorburg wurde auch eine weitere Zisterne errichtet.
Die Vorburg besteht aus einer dicken, wehrhaften Mauer aus Ziegeln. An sie reihen sich diverse Wohn- und Wirtschaftsgebäude der Burg wie Werkstätten, Remise, Ställe für das Vieh und für die Pferde, sowie weitere Lagerräume, die Fruchtkammer, Scheunen, Schuppen und Speicher. Es gibt ein Gesindehaus und ein Backhaus. In der Vorburg wurde auch eine weitere Zisterne errichtet.
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Desweiteren gibt es einige Katen, die von freien Bauern, die kein eigenes Grundeigentum besitzen, bewohnt werden. Im Gegenzug bewirtschaften sie die Flächen um die Burg herum, einen großen Teil der erwirtschafteten Erträge müssen sie jedoch an die Junkerin abgeben, auch regelmäßige unentgeltliche Arbeitsleitungen gehören dazu.
Des Weiteren gibt es einige Katen, die von freien Bauern, die kein eigenes Grundeigentum besitzen, bewohnt werden. Im Gegenzug bewirtschaften sie die Flächen um die Burg herum, einen großen Teil der erwirtschafteten Erträge müssen sie jedoch an die Junkerin abgeben, auch regelmäßige unentgeltliche Arbeitsleitungen gehören dazu.
 
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Neben Getreide wie Gerste, Roggen und Weizen bauen sie auch Kartoffeln, Kürbisse, Rüben, Bohnen, Zwiebeln und verschiedene Sorten von Kohl abwechselnd an. Auch kümmern sie sich um die große Zahl an Tieren, darunter vor allem Schafe, aber auch Rinder, Ziegen, Schweine, Hühner, Enten und Gänse und tragen so zu einem sehr großen Teil zur Eigenwirtschaft der Burg bei.
Neben Getreide wie Gerste, Roggen und Weizen bauen sie auch Kartoffeln, Kürbisse, Rüben, Bohnen, Zwiebeln und verschiedene Sorten von Kohl abwechselnd an. Auch kümmern sie sich um die große Zahl an Tieren, darunter vor allem Schafe, aber auch Rinder, Ziegen, Schweine, Hühner, Enten und Gänse und tragen so zu einem sehr großen Teil zur Eigenwirtschaft der Burg bei.
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===Tempel===
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===Sehenswertes===
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===Gastlichkeit===
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===Handel & Handwerk===
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Im Winter wird die Wolle der Schafe gesponnen um anschließend daraus das Rabenfelser Tuch, ein außergewöhnlich feines, weiches Wolltuch, zu weben.
Im Winter wird die Wolle der Schafe gesponnen um anschließend daraus das Rabenfelser Tuch, ein außergewöhnlich feines, weiches Wolltuch, zu weben.


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===Persönlichkeiten===
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==Bewohner==
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;Westen: Wald
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[[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo"> Absatz </div>
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Aktuelle Version vom 30. Januar 2020, 11:05 Uhr


Burg inmitten des Gutes Boltansroden


Neueste Briefspieltexte:
Lage:
Zentral im Gut gelegene Burg
Politik:
Einwohner:
30
Militär:
Truppen:
5 Gardisten
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Schreine:
Boron
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Burg inmitten des Gutes Boltansroden
Briefspiel:
Ansprechpartner:



Geschichte

Anfänge der Burg

Legende

Als Merula von Boltansroden im Jahre 933 BF das ihr übertragene Junkergut Boltansroden zum ersten Mal in Augenschein nahm, so berichtet es zumindest die Legende, hat sie ihren Gebetsteppiche auf der feuchten Erde ausgebreitet, sich darauf gelegt und sich in ein stilles Gebet vertieft. Zwei Tage und zwei Nächte harrte sie so aus, absolut regungslos.

Am Morgen des dritten Tages jedoch, die Sonne war noch nicht recht aufgegangen, dichte Nebelschwaden hingen noch über der Erde, erhob sie sich, rollte ihren Gebetsteppich zusammen und wartete. Irgendwann tauchten dann zwei Raben über ihr auf, einer davon ließ sich auf ihrer Schulter nieder, ganz leicht wandte sie ihren Kopf zu ihm um und ein Lächeln legte sich über ihre Lippen. Als der Rabe sich in die Lüfte erhob, folgte sie ihm, zuerst noch mit ihrem Pferd, als der Untergrund das Tier nicht mehr trug, zu Fuß. Immer weiter folgte sie dem Raben ins Moor bis dieser sich ganz plötzlich und vollkommen unerwartet in die Nebelschwaden herabstürzte und verschwand. Eilig lief die Junkerin zu jener Stelle, wo sie ihn hatte verschwinden sehen und genau in jenem Augenblick verzog sich der Nebel zu ihren Füßen und gab ein Stückchen blanken Felsen frei. Neben ihr stieg der Rabe krächzend gen Himmel entgegen.

„Hier will ich Dir eine Kapelle erbauen, Barun“, sagte sie an den Herrn Boron gewandt, „und eine Burg darum zum Schutze errichten.“

Beschreibung

Spezialitäten

Im Winter wird die Wolle der Schafe gesponnen um anschließend daraus das Rabenfelser Tuch, ein außergewöhnlich feines, weiches Wolltuch, zu weben.

Umgebung

Westen
Wald
Norden
Wald
Osten
Wald, Storchsklausen
Süden
Wald, Moorbach



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Niederadel

Familie:
Wappen Haus Boltansroden.svg
Mitglied:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Padora von Boltansroden (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Phe 1015 BF)
jüngere Schwester Baronin Nales
Junkerin zu Boltansroden (seit Per 1042 BF)
Familie:
Wappen Haus Libellensee.svg
Elysea von Libellensee (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Pra 1027 BF)
Knappin von Padora von Boltansroden
Familie:
Wappen Haus Eichstein.svg
Alderan Nirwulf von Boltansroden (Symbol Tsa-Kirche.svg29. Pra 979 BF)
Direkt, lebenslustig und neugierig
Vogt von Boltansroden (seit 1037 BF)
Raul vom Pflögbaume (Symbol Tsa-Kirche.svg1015 BF)
Ritter
Familie:
Wappen Haus Boltansroden.svg
Alisanya von Boltansroden (Symbol Tsa-Kirche.svg19. Tsa 1044 BF)
zweites Kind von Padora von Boltansroden und Raul vom Pflögbaume
(weitere)

Historische Personen

Niederadel

Familie:
Wappen Haus Boltansroden.svg
Harika von Boltansroden (Symbol Tsa-Kirche.svg1000 BF-Symbol Boron-Kirche.svgIng 1021 BF)
In der Schlacht an der Trollpforte verstorbene Erstgeborene
Familie:
Wappen Haus Boltansroden.svg
Salira von Boltansroden (Symbol Tsa-Kirche.svg3. Phe 979 BF-Symbol Boron-Kirche.svg3. Hes 1037 BF)
Mutter Nales, über Jahrzwölfe Junkerin von Boltansroden
Junkerin zu Boltansroden (Rah 1015 BF bis Hes 1037 BF)
Familie:
Wappen Haus Boltansroden.svg
Larona von Boltansroden (Symbol Tsa-Kirche.svg8. Fir 954 BF-Symbol Boron-Kirche.svgIng 1015 BF)
Junkerin zu Boltansroden
Junkerin zu Boltansroden (1000 BF bis Ing 1015 BF)
Familie:
Wappen Haus Rabenfeld.svg
Bosper von Rabenfeld (Symbol Tsa-Kirche.svg950er Jahre BF-Symbol Boron-Kirche.svg1010er Jahre BF)
Gatte der Junkerin Larona von Boltansroden

Chronik

Briefspieltexte

Erwähnungen

1039 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Ankunft und Lagerleben
Das Adelsaufgebot schlägt seine Zelte bei Steinbrücken auf.
Zeit: 1. Per 1039 BF / Autor(en): Kordan, Baduar, Nale, RekkiThorkarson, Geron
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