Hakan Baduar Beylhardt von Wengenholm: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 62: | Zeile 62: | ||
|Detailstufe von=8 | |Detailstufe von=8 | ||
|CatName=WengenholmHakanBaduarBeylhardt | |CatName=WengenholmHakanBaduarBeylhardt | ||
|Aufenthaltsort= | |Aufenthaltsort=Hof der Grafen von Wengenholm | ||
|Volk= | |Volk= | ||
|Adelsrang= | |Adelsrang= |
Version vom 23. Dezember 2019, 06:27 Uhr
Beschreibung
Gut acht Jahre nach dem Jahr des Feuers und der teilweisen Zerstörung der Angenburg sproß ebendort aus dem Stumpf der verbrannten Wengeneiche im Burghof ein grüner Sproß empor und dem Grafen Jallik wurde wenig später ein Erbe geboren. Der Knabe erhielt den Namen Hakan Baduar Beylhardt von Wengenholm - in Angedenken an Herrn Jalliks seligen Vater und nach dem Vorbilde zweier Helden, von denen alte Koscher Lieder singen, dem Ersten Ritter aus dem Hause Eberstamm und dem treuen Drost der Wergenburg. Die Patenschaft des Knaben übernahmen keine geringeren als Fürst Blasius vom Eberstamm sowie Graf Jalliks väterlicher Freund und Nachbar, der mächtige Landgraf und Reichs-Cron-Anwalt, Alrik Custodias-Greifax von Gratenfels.
Aus unbekannten Gründen gibt der kleine Hakan seit einiger Zeit keinerlei Laute von sich, so dass sich seine Eltern sorgen und man schon die Wahl des Namens Beylhardt von eine unheilvolle hält.
Quellen
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 56 S. 5 - Sprechen und schweigend