Rondrawin Eshendron von Lutrun: Unterschied zwischen den Versionen
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „|Kann Sterben=ja“ durch „|Kann Sterben=nein“) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 32: | Zeile 32: | ||
|Borontext= | |Borontext= | ||
|Weihetext= | |Weihetext= | ||
|Kann Sterben= | |Kann Sterben=veto | ||
|PWappen= | |PWappen= | ||
|Bild=Rondrwain_Lutrun.JPG | |Bild=Rondrwain_Lutrun.JPG |
Version vom 21. Dezember 2019, 07:18 Uhr
(keine)
Beschreibung
Ritter Rondrawin von Lutrun ist das Bild eines Koscher Ritters: groß und kräftig, flachsblond und helläugig und dazu tapfer. Man munkelt allerdings, dass seine Reitkünste eher bescheiden seien, dass er kurzsichtig sei und außerdem nicht trunkfest. Kurzum: Rondrawin vereint das Erbe seiner Koscher Mutter und seines nordischen Vaters, allerdings nicht in der besten Mischung. Einig sind sich alle darüber, dass die Fußstapfen seines Vaters Gar'Khe zu groß für ihn sind, dass aber Rondrawin ein gutes Herz habe. Dieses Herz ist an Baronin Alvide von Herbonia verloren, die er nur zweimal gesehen hat, doch würde der schüchterne Rondrawin eher sterben, als seine Liebe zu gestehen. Allein die Peraine-Geweihte Losiane Flussgeboren weiß von der geheimen Liebe des Ritters - und verflucht sie. Denn Losiane ist ihrerseits unsterblich in Rondrawin verliebt.
Dass Rondrawin sich mittlerweile mit einer verarmten Edlen aus Nostria eingelassen und zwei Kinder mit ihr hat, hat Losianes Fluch nur ausgeweitet.
Um in der Koscher Landschaft als nicht gar zu exotisch aufzufallen - immerhin trägt Rondrawin den Adelstitel erst in zweiter Generation -, hat er den Lehnsnamen zu seinem eigenen gemacht und den ungewöhnlichen Vaternamen vereinfacht.