Perdita vom Greifenpass

Äbtissin des Klosters zur inniglichen Einkehr am Greifenpass

 Mittelreich 
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 Kloster zur inniglichen Einkehr 

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(keine)

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Namen und Anrede:

Voller Name:

Perdita vom Greifenpass

Titulatur:

Ew. Hochwürden

Stand und Lehen:

Stand:

Travia-Geweihte

Kirchliche Ränge:

Äbtissin vom Kloster zur inniglichen Einkehr

Ämter und Würden:

Ämter:

Äbtissin vom Kloster zur inniglichen Einkehr (seit 11. Jhd. BF)

Daten:

Alter:

63 Jahre

Tsatag:

984 BF

Erscheinung:

Haare:

rotblond

Hintergründe:

Kurzbeschreibung:

Äbtissin des Klosters zur inniglichen Einkehr am Greifenpass

Feinde:

Trunkenbolde

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Äbtissin vom Kloster zur inniglichen Einkehr

Perdita vom Greifenpass
Äbtissin seit 11. Jhd. BF

Beschreibung

Die rotblonde Äbtissin steht dem Kloster zur inniglichen Einkehr am Greifenpass vor. Sie ist als resolut bekannt, wenn es darum geht die traviagefällige Ruhe in ihrer frommen Herberge zu wahren. Erst vor wenigen Jahren verwies sie die Ingerimmgeweihte Ingrimiane Lohsack mit ihren Anhängern (die auf der Suche nach einem neuen Heiligen Schleifstein ins Gebirge gekommen waren) aus ihrer Halle, weil sie des nachts lauten Gesang und Paukenschlag zu Ehren Ingerimms anstimmten. So erging es schon manchem, der andere im Schlafsaal belästigte oder sich nur als Pilger ausgab, um sich ein billiges Obdach zu erschwindeln. Betrunkene aber landen gleich im Hundehaus.
Sie hat jegliche vergorenen oder gebrannten Tränk aus der Heiligen Stätte verbannt.

Werdegang

Perdita ist das Kind einer Hirtin und eines Kramboldes, die so arm waren, dass sie ihre jüngste Tochter in die Obhut des Traviklosters gaben, um ihre übrigen Kinder ernähren zu können. Dort wurde das Mädchen Novizin, Geweihte und schließlich Oberin. Nur einmal im Jahr steigt sie aus dem Gebirge hinab nach Trallik, wenn dort der Tralliker Sängerwettstreit zu Ehren der Göttin ausgetragen wird. Von der Welt hat sie noch nichts gesehen, wohl aber Reisende aus manchem fernen Land.

Quellen

Inoffizielles

• Kosch-Kurier 36, S. 17
• Kosch-Kurier 42, S. 12, 16 (Beschreibung)