Senach Yann Toberen: Unterschied zwischen den Versionen
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Haushofmeister | Haushofmeister in [[Mirkagarten]] sowohl unter [[Narmur von Karma]], als auch unter dessen Widersacher und jetzigen Baron [[Brumil Sohn des Burgom]].<br> | ||
Um Senach Yann Toberen ranken sich viele Geschichten des tratschsüchtigen Volks: Er stamme aus [[Gareth]], wo er eigentlich [[Hesinde]]geweihter werden wollte, dann aber einige eklatante Verstöße gegen die Statuten der Hesindegeweihtenschaft begangen habe - da finden die phantasievollen Bürger Drifts fast täglich neue heraus - und daraufhin hinausgeworfen worden.<br> | |||
Danach verdiente er sich in der Provinz sein Geld als Schreiber des Junkers von Durstein und nahm auch gerne Aufträge der Dursteiner Bürger und Händler entgegen. Mittlerweile ist er Haushofmeister und hat alle Hände voll mit der Verwaltung der Baronie zu tun. Bisweilen spielt er auf einer silbernen Flöte ungemein traurige Weisen im „[[Neckersang]]“, oder im "Drifter Hof". Dann hört das Geschwätz auf und alle Gäste lauschen den Melodien andächtig. | Danach verdiente er sich in der Provinz sein Geld als Schreiber des Junkers von Durstein und nahm auch gerne Aufträge der Dursteiner Bürger und Händler entgegen. Mittlerweile ist er Haushofmeister und hat alle Hände voll mit der Verwaltung der Baronie zu tun. Bisweilen spielt er auf einer silbernen Flöte ungemein traurige Weisen im „[[Neckersang]]“, oder im "Drifter Hof". Dann hört das Geschwätz auf und alle Gäste lauschen den Melodien andächtig. | ||
Version vom 24. April 2019, 14:11 Uhr
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Beschreibung
Haushofmeister in Mirkagarten sowohl unter Narmur von Karma, als auch unter dessen Widersacher und jetzigen Baron Brumil Sohn des Burgom.
Um Senach Yann Toberen ranken sich viele Geschichten des tratschsüchtigen Volks: Er stamme aus Gareth, wo er eigentlich Hesindegeweihter werden wollte, dann aber einige eklatante Verstöße gegen die Statuten der Hesindegeweihtenschaft begangen habe - da finden die phantasievollen Bürger Drifts fast täglich neue heraus - und daraufhin hinausgeworfen worden.
Danach verdiente er sich in der Provinz sein Geld als Schreiber des Junkers von Durstein und nahm auch gerne Aufträge der Dursteiner Bürger und Händler entgegen. Mittlerweile ist er Haushofmeister und hat alle Hände voll mit der Verwaltung der Baronie zu tun. Bisweilen spielt er auf einer silbernen Flöte ungemein traurige Weisen im „Neckersang“, oder im "Drifter Hof". Dann hört das Geschwätz auf und alle Gäste lauschen den Melodien andächtig.