Haus Stürzelbach

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Untergegangene Familie

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Familie gibt es leider noch keine Briefspieltexte)

Wappen von Haus Stürzelbach

Allgemeine Informationen:

Vorfahren:

Waldtrut

Blasonierung:

Zwei schwarze Hundeköpfe auf Silber über goldenem Zuber auf grünem Grund

Wahlspruch:

Sogleich getan, ist doppelt getan

Aktuelle Lehen und Ämter:

Weitere Lehen:

Baronie Bragahn

Ehemalige Lehen und Ämter:

Baronien:

Bragahn

Geschichte:

Herkunft:

Ritter aus dem Ambossgebirge

Verwendung im Spiel:

Auftreten:

Position: Adel aus der Zeit der Eslamiden; Barone von Bragahn

Schutzpatron:

Rondra und Ingerimm

Besonderheiten:

Grafschaft Ferdok

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Vergangenheit

Stammsitz

• Burg Stürzelbach bei Doldorf in Bragahn.

Werdegang

Als nach dem Scharmützel am Yarbocsee fast die gesamte Aristokratie Bragahns ausgelöscht war - drei Rittergeschlechter und das Herrscherhaus hörten hier auf zu existieren! -, wurde das Junkergeschlecht derer von Stürzelbach zu den Baronen Bragahns erhoben. Waldtrut von Stürzelbach war nämlich wegen eines jahrelangen Streits mit Baron Lubolf von der Warna dessen Heerbann gegen die Orken nicht gefolgt und hatte deshalb am Scharmützel nicht teilgenommen. Ihre anschließende tapfere Hilfeleistung für die geflüchteten Baragahner und diverse Kämpfe gegen Orks in Bragahn reichten dem Lehnsgeber aus, um die Junkerin zu belohnen, obschon sie ihren Eid eigentlich gebrochen hatte. In offiziellen Chroniken und Darstellungen wird Waldtruts Fernbleiben auch meist anders - bisweilen sogar heroisch - angeführt.

Die Barone beherrschten Bragahn fast 300 Jahre lang, wurden dann aber in den Kaiserlosen Zeiten, als sie sich sehr für Prinz Berndrik stark machten, ausgelöscht. Die meisten starben auf den Blutmeilen von Ferdok, drei als Pagen und Knappen am Fürstenhof beim Saustechen von Fürstenhort und Baron Globold von Stürzelbach nebst Gemahlin und jüngsten, noch lebenden Kind, ertranken im Großen Fluss, als ihre Fähre kenterte. Von Mord war schon damals die Rede.

Gegenwart

Es gibt wahrscheinlich keine Stürzelbacher mehr. Den Stammsitz ließ Haén Forth von Ferdok, Globolds Nachfolger und Bruder des ruchlosen Porquid, niederbrennen und schleifen. Es gibt heute nur noch die Ruine oberhalb der Schleife

Mitglieder

Bemerkenswerte Mitglieder der Vergangenheit

• Waldtrut von Stürzelbach, Baronin bis 602-644 BF
• Globold von Stürzelbach, Baron 907-917 BF
• Hamwiede von Stürzelbach (880-929), heiratete in die garetische Familie Cronenfurt ein

Stammbaum (geschätzte Jahreszahlen)

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• Haus Stürzelbach
  • Waldtrut von Stürzelbach (561-644)
    • Isida von Stürzelbach (588-649)
      • Grambold von Stürzelbach (609-671)
        • Polter von Stürzelbach (640-698)
          • Alvide von Stürzelbach (672-761)
            • Robolf von Stürzelbach (692-749)
              • Altrude von Stürzelbach (725-788)
                • Grobald von Stürzelbach (754-808)
                  • Madane von Stürzelbach (787-854)
                    • Holdwin von Stürzelbach (810-855)
                      • Guntram von Stürzelbach (833-865)
                      • Perdida von Stürzelbach (834-900)
                        • Barinde von Stürzelbach (856-907) oo Duridan von Stürzelbach
                          • Globold von Stürzelbach (878-917)
                          • Hamwiede von Stürzelbach (880-929) oo Alderan von Cronenfurt
                            • Haus Cronenfurt

Bedeutende Personen

Verstorbene Mitglieder

Familie:

Waldtrut von Stürzelbach (560er Jahre BF-644 BF) von Junkerin zur Baronin aufgestiegen Baronin von Bragahn (602 BF bis 644 BF)

Briefspieltexte

Hauptrolle

Nebenrolle

Sonstige