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Man vermutet, dass die ersten Druiden auf Koscher Boden menschliche Lehrlinge der zwergischen [[Geoden]] waren - und auch heute soll dies bisweilen vorkommen, auch wenn viele Druiden ihr Wissen mittlerweile selbst weitergeben. Bis heute pflegen die Druiden den Bund zu ihren zwergischen Brüdern, aber bisweilen auch zu den [[Hexen]] - wobei allen drei "Naturzauberkundigen" gemein ist, dass sie grundsätzlich eher Einzelgänger sind. | |||
Gerade durch die Schwäche der Gildenmagie im Kosch wandten sich früher viele männliche Magiebegabte dem Druidentum zu - ähnlich wie in den benachbarten [[Nordmarken]]. Seit den [[Magierkriege]]n und dem [[Sommer von Feuer und Blut]] ist das koscher Druidentum jedoch stark geschwächt und nicht wie in der Nachbarprovinz wieder erstarkt. | |||
==Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart== | |||
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[[Kategorie:Magiekundige|!]] |
Version vom 8. Dezember 2007, 09:24 Uhr
Man vermutet, dass die ersten Druiden auf Koscher Boden menschliche Lehrlinge der zwergischen Geoden waren - und auch heute soll dies bisweilen vorkommen, auch wenn viele Druiden ihr Wissen mittlerweile selbst weitergeben. Bis heute pflegen die Druiden den Bund zu ihren zwergischen Brüdern, aber bisweilen auch zu den Hexen - wobei allen drei "Naturzauberkundigen" gemein ist, dass sie grundsätzlich eher Einzelgänger sind.
Gerade durch die Schwäche der Gildenmagie im Kosch wandten sich früher viele männliche Magiebegabte dem Druidentum zu - ähnlich wie in den benachbarten Nordmarken. Seit den Magierkriegen und dem Sommer von Feuer und Blut ist das koscher Druidentum jedoch stark geschwächt und nicht wie in der Nachbarprovinz wieder erstarkt.
Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart
- keine