Rakula: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Name '''Rakula''' ist ein Beispiel für einen Fall, in dem sich der zwergische Name gegenüber der Garethi-Übersetzung "Reifenwasser" durchgesetzt hat. Der menschliche Name war jedoch namensgebend für den Magus [[Kuniswart vom Reifenwasser]], der als Waisenkind an den Ufern des Flusses gefunden worden sein soll. | Der Name '''Rakula''' ist ein Beispiel für einen Fall, in dem sich der zwergische Name gegenüber der Garethi-Übersetzung "Reifenwasser" durchgesetzt hat. Der menschliche Name war jedoch namensgebend für den Magus [[Kuniswart vom Reifenwasser]], der als Waisenkind an den Ufern des Flusses gefunden worden sein soll. | ||
Im Jahr 899 BF stürzte die Brücke ein, die bei Kargel nach Garetien führte. Seitdem ist dort nur noch eine Furt geblieben. | |||
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Version vom 21. Juni 2017, 16:10 Uhr
Fluss: | Rakula / (zwergischer Name, Garethi: Reifenwasser) |
Quelle: | Garetien |
Mündung: | Großer Fluss bei Ferdok |
Grafschaften: | Ferdok |
Anrainerbaronien: | Herbonia, Dunkelforst, Mark Ferdok |
Orte: | Ferdok, Rakulbruck, Salmingen |
Nebenflüsse: | Tarnel |
Brücken: | Rakulbruck (Querung der Reichsstraße VI), Furten bei Salmingen und Kargel |
Schiffbar: | nur mit kleinen und flachen Kähnen |
Grenzfluss zwischen der Grafschaft Ferdok und Garetien. Der Name Rakula ist ein Beispiel für einen Fall, in dem sich der zwergische Name gegenüber der Garethi-Übersetzung "Reifenwasser" durchgesetzt hat. Der menschliche Name war jedoch namensgebend für den Magus Kuniswart vom Reifenwasser, der als Waisenkind an den Ufern des Flusses gefunden worden sein soll.
Im Jahr 899 BF stürzte die Brücke ein, die bei Kargel nach Garetien führte. Seitdem ist dort nur noch eine Furt geblieben.