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Das Saustechen ist ein traumatisches Erlebnis in der Geschichte des Fürstenhauses und des Kosch. Mehrere Jahrzehnte mieden die Eberstamms den Ort des Schreckens, erst [[Blasius vom Eberstamm|Fürst Blasius]] ließ 1015 BF, nach hundert verstrichenen Jahren, die Stammburg wieder als Zweitresidenz herrichten. | Das Saustechen ist ein traumatisches Erlebnis in der Geschichte des Fürstenhauses und des Kosch. Mehrere Jahrzehnte mieden die Eberstamms den Ort des Schreckens, erst [[Blasius vom Eberstamm|Fürst Blasius]] ließ 1015 BF, nach hundert verstrichenen Jahren, die Stammburg wieder als Zweitresidenz herrichten. | ||
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Version vom 25. Januar 2009, 10:16 Uhr
915 BF, in der Kaiserlosen Zeit, erhob sich Graf Porquid von Ferdok gegen Fürst Alphak vom Eberstamm, schloss diesen mit seinem Heer auf der Feste Fürstenhort ein, wo sich der Fürst und die Getreuen seines Hauses versammelt hatten. Die Feste fiel schließlich durch Magie und Verrat, wobei die Söldlinge beinahe alle Angehörigen der fürstlichen Familie niedermetzelten. Als einziger entkam mit Hilfe des Lands-Jagdmeisters Jörch der kindliche Prinz Holdwin vom Eberstamm, der später die Fürstenwürde zurückerlangte.
Das Saustechen ist ein traumatisches Erlebnis in der Geschichte des Fürstenhauses und des Kosch. Mehrere Jahrzehnte mieden die Eberstamms den Ort des Schreckens, erst Fürst Blasius ließ 1015 BF, nach hundert verstrichenen Jahren, die Stammburg wieder als Zweitresidenz herrichten.