Grolme: Unterschied zwischen den Versionen

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Tatsächlich hatte man von Grolmen im Kosch bis zu ihrem Auftauchen bei der [[Angbarer Warenschau]] [[1029]] BF  jahrhundertelang kaum gehört: Dann aber warfen sie eine Fluch über die Stadt, der "alle Räder still" stehen ließ, und von ihnen erst aufgehoben wurde, nachdem die Bürger und ihre Gäste den Grolmen allerlei absonderliche Zutaten für eine Rezeptur überbracht hatten. Welche Auswirkungen der daraus gebraute Zaubertrank hatte, ist bisher nicht bekannt. Wohl aber erkannten die Angbarer, dass sie den von [[Growenian Rotberg]] (mit [[Geoden]]-Hilfe) gewobenen magischen Schutz ihrer Mauern erneuern mussten, der bisher Grolme von Angbar und der Warenschau ferngehalten hatte (was auch geschah).
Tatsächlich hatte man von Grolmen im Kosch bis zu ihrem Auftauchen bei der [[Angbarer Warenschau]] [[1029]] BF  jahrhundertelang kaum gehört: Dann aber warfen sie eine Fluch über die Stadt, der "alle Räder still" stehen ließ, und von ihnen erst aufgehoben wurde, nachdem die Bürger und ihre Gäste den Grolmen allerlei absonderliche Zutaten für eine Rezeptur überbracht hatten. Welche Auswirkungen der daraus gebraute Zaubertrank hatte, ist bisher nicht bekannt. Wohl aber erkannten die Angbarer, dass sie den von [[Growenian Rotberg]] (mit [[Geoden]]-Hilfe) gewobenen magischen Schutz ihrer Mauern erneuern mussten, der bisher Grolme von Angbar und der Warenschau ferngehalten hatte (was auch geschah).


In alter Zeit sollen die Grolme in den den südlichen [[Koschberge]]n, die von den Zwergen verlassen worden waren, und vereinzelt im [[Ambossberge|Amboss]] gehaust haben. Im [[Koschgau]] gibt es angeblich sogar ein [[Grolmengroll|Grolmendorf]] Einer koscher Sage zufolge entstanden die Grolme durch die Paarung von [[Elfen]] und [[Goblins]].
In alter Zeit sollen die Grolme in den den südlichen [[Koschberge]]n, die von den Zwergen verlassen worden waren, und vereinzelt im [[Ambossberge|Amboss]] gehaust haben. Im [[Koschgau]] gibt es angeblich sogar ein [[Grolmengroll|Grolmendorf]]. Einer koscher Sage zufolge entstanden die Grolme durch die Paarung von [[Elfen]] und [[Goblins]].


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Aktuelle Version vom 25. April 2024, 17:25 Uhr

Beschreibung

Die Grolme sind ein gieriges Volk, überaus geschickte Händler, weswegen man sie auch Feilscher nennt. Wasserköpfig und von plumper Gestalt, verstehen sie sich doch auf die Kunst der Mechanik und fertigen wundersame Apparate, doch beruht dies auf ihrer Zauberkraft und Wissen, dass sie dem Kleinen Volken in den Tagen der Altvorderen gestohlen haben. Heuer sieht man sie selten, Ingerimm sei Dank.

- Aus dem "Monster-Handbuch" von Gargi Sohn des Gax, Angbarer Ausgabe

Tatsächlich hatte man von Grolmen im Kosch bis zu ihrem Auftauchen bei der Angbarer Warenschau 1029 BF jahrhundertelang kaum gehört: Dann aber warfen sie eine Fluch über die Stadt, der "alle Räder still" stehen ließ, und von ihnen erst aufgehoben wurde, nachdem die Bürger und ihre Gäste den Grolmen allerlei absonderliche Zutaten für eine Rezeptur überbracht hatten. Welche Auswirkungen der daraus gebraute Zaubertrank hatte, ist bisher nicht bekannt. Wohl aber erkannten die Angbarer, dass sie den von Growenian Rotberg (mit Geoden-Hilfe) gewobenen magischen Schutz ihrer Mauern erneuern mussten, der bisher Grolme von Angbar und der Warenschau ferngehalten hatte (was auch geschah).

In alter Zeit sollen die Grolme in den den südlichen Koschbergen, die von den Zwergen verlassen worden waren, und vereinzelt im Amboss gehaust haben. Im Koschgau gibt es angeblich sogar ein Grolmendorf. Einer koscher Sage zufolge entstanden die Grolme durch die Paarung von Elfen und Goblins.


Meisterinformationen

Quellen

Offizielles

Links


Bedeutende Personen

Chronik

Briefspieltexte

Als Hauptakteur(e)

1044 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Grolm in Koschtal
Rätsel um verschwundene Kinder gelöst
Kosch-Kurier 68, Eff 1044 BF / Autor(en): Kunar

1029 BF

Angbar.gif Alle Räder stehen still
Grolmenzauber auf der Angbarer Warenschau
Kosch-Kurier 44, Rah 1029 BF / Autor(en): Wolfhardt

Als Nebenakteur(e)

1044 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Mysteriöser Tagesbruch bei Koschtal
Ein Toter zu beklagen
Kosch-Kurier 68, Eff 1044 BF / Autor(en): Growin, Kunar

Erwähnungen

1032 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Fünfzig ist doch kein Alter!
Die Jubiläumsfeier in Steinbrücken
Kosch-Kurier 50, Rah 1032 BF / Autor(en): Wolfhardt

1018 BF

Koschgau.gif Unser Kosch (Teil X) — Der Koschgau
Unberührte Verwunschenheit
Kosch-Kurier 14, Ing 1018 BF / Autor(en): Blauendorn