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Terror und Verwüstung haben die verruchten Horden der [[Nebenakteure sind::Orks|Schwarzpelze]] über uns gebracht, seit sie nach ihrem Marodieren in der Markgrafenschaft [[Handlungsort ist::Greifenfurt]] flussabwärts nach Süden zogen. Von Dörfern und Weilern am Ufer blieben nur Schutt und Asche, und ihre Bewohner konnten sich glücklich schätzen, wenn sie nur mit dem Leben entkamen. <br/> | Terror und Verwüstung haben die verruchten Horden der [[Nebenakteure sind::Orks|Schwarzpelze]] über uns gebracht, seit sie nach ihrem Marodieren in der Markgrafenschaft [[Handlungsort ist::Greifenfurt]] flussabwärts nach Süden zogen. Von Dörfern und Weilern am Ufer blieben nur Schutt und Asche, und ihre Bewohner konnten sich glücklich schätzen, wenn sie nur mit dem Leben entkamen. <br/> | ||
Vielerlei, und zum Teil leider auch widersprüchliche Meldungen erreichten die Redaktion des [[Briefspieltext mit::Kosch-Kurier]] in diesen Tagen, doch war es aufgrunde auf die Wirren zurückzuführender Schwierigkeiten nicht möglich, sie alle in angemessener Form darzustellen. So begnügen wir uns mit wenigen, gesicherten Neuigleiten und hoffen, in der nächsten Ausgabe einen ausführlichen Überblick bieten zu können, so die Zwölfe mit uns sind. | Vielerlei, und zum Teil leider auch widersprüchliche Meldungen erreichten die Redaktion des [[Briefspieltext mit::Kosch-Kurier]] in diesen Tagen, doch war es aufgrunde auf die Wirren zurückzuführender Schwierigkeiten nicht möglich, sie alle in angemessener Form darzustellen. So begnügen wir uns mit wenigen, gesicherten Neuigleiten und hoffen, in der nächsten Ausgabe einen ausführlichen Überblick bieten zu können, so die Zwölfe mit uns sind. | ||
Version vom 25. Mai 2020, 11:15 Uhr
Terror und Verwüstung haben die verruchten Horden der Schwarzpelze über uns gebracht, seit sie nach ihrem Marodieren in der Markgrafenschaft Greifenfurt flussabwärts nach Süden zogen. Von Dörfern und Weilern am Ufer blieben nur Schutt und Asche, und ihre Bewohner konnten sich glücklich schätzen, wenn sie nur mit dem Leben entkamen.
Vielerlei, und zum Teil leider auch widersprüchliche Meldungen erreichten die Redaktion des Kosch-Kurier in diesen Tagen, doch war es aufgrunde auf die Wirren zurückzuführender Schwierigkeiten nicht möglich, sie alle in angemessener Form darzustellen. So begnügen wir uns mit wenigen, gesicherten Neuigleiten und hoffen, in der nächsten Ausgabe einen ausführlichen Überblick bieten zu können, so die Zwölfe mit uns sind.