Knurrbold Rübler: Unterschied zwischen den Versionen

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Knurrbold war ein ganz normaler Handwerker, der sein Leben mehr schlecht als recht in [[Fürstenhort (Stadt)| Fürstenhort]] fristete. Als er eines Tages einen Auftrag von [[Gisbrun von Treublatt]] erhielt hoffte er, dass seine Sorgen von nun an ein Ende haben würden, doch es kam alles anders. Nachdem er für Gisbrun einige teure Schmiedearbeiten angefertigt hatte forderte er eines Tages seinen Lohn ein, denn er hatte sich verschulden müssen um die Materialien zu kaufen. Gisbrun lachte ihn jedoch nur aus und dachte nicht daran, das Gold zu zahlen. So verlor Knurrbold sein Haus.  
Knurrbold war ein ganz normaler Handwerker, der sein Leben mehr schlecht als recht in [[Fürstenhort (Stadt)| Fürstenhort]] fristete. Als er eines Tages einen Auftrag von [[Gisbrun von Treublatt]] erhielt hoffte er, dass seine Sorgen von nun an ein Ende haben würden, doch es kam alles anders. Nachdem er für Gisbrun einige teure Schmiedearbeiten angefertigt hatte forderte er eines Tages seinen Lohn ein, denn er hatte sich verschulden müssen um die Materialien zu kaufen. Gisbrun lachte ihn jedoch nur aus und dachte nicht daran, das Gold zu zahlen. So verlor Knurrbold sein Haus.  


Als er vor dem [[Roban von Treublatt|Landvogt]] Klage gegen dessen Sohn Gisbrun führte, wurde er brutal zusammengeschlagen und fortgejagt. Wenn er es wagen würde, sich noch einmal in [[Fürstenhort (Baronie)| Fürstenhort]] blicken zu lassen, so würde er sein Leben verlieren.
Als er vor dem [[Roban von Treublatt|Landvogt]] Klage gegen dessen Sohn Gisbrun führte, wurde er brutal zusammengeschlagen und fortgejagt. Wenn er es wagen würde, sich noch einmal in [[Fürstenhort]] blicken zu lassen, so würde er sein Leben verlieren.  
 
Knurrbold floh daraufhin in die Wälder und lebte dort lange Zeit als Wilderer. Nach und nach sammelten sich einige andere Ausgestoßene um ihn. Da Knurrbold sich wegen seiner Verurteilung nicht nach Fürstenhort traute, lebte er in den [[Sindelsaum (Baronie)| Sindelsaumer]] Wäldern. Er wurde von den anderen Ausgestoßenen zum Anführer ihrer [[Knurrbolds Bande|Bande gewählt]]. Im Boron [[1033]] BF wurde die Bande aber von Rittern des [[Erlan von Sindelsaum|Sindelsaum Barons]] aufgerieben.


Knurrbold floh daraufhin in die Wälder und lebte dort lange Zeit als Wilderer. Nach und nach sammelten sich einige andere Ausgestoßene um ihn. Da Knurrbold sich wegen seiner Verurteilung nicht nach Fürstenhort traute, lebte er in den [[Sindelsaum]]er Wäldern. Er wurde von den anderen Ausgestoßenen zum Anführer ihrer [[Knurrbolds Bande|Bande gewählt]]. Im Boron [[1033]] BF wurde die Bande aber von Rittern des [[Erlan von Sindelsaum|Sindelsaum Barons]] aufgerieben.


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[[Kategorie:Personen Sindelsaums|RueblerKnurrbold]]
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Aktuelle Version vom 3. Dezember 2023, 21:42 Uhr


RäuberRaeuberwald.jpg

Symbol Tsa-Kirche.svg 1000 BF - Symbol Boron-Kirche.svg Bor 1033 BF
Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen blanko.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Knurrbold Rübler
Stand und Lehen:
Stand:
Gesetzlose
Sonstiges:
Schmied, Räuber
Ämter und Würden:
Daten:
Alter:
33 Jahre
Tsatag:
1000 BF
Borontag:
Bor 1033 BF
Familie:
Ehegatte(n):
Erscheinung:
Augen:
braun
Haare:
braun
Größe:
182
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
Räuber
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

Knurrbold war ein ganz normaler Handwerker, der sein Leben mehr schlecht als recht in Fürstenhort fristete. Als er eines Tages einen Auftrag von Gisbrun von Treublatt erhielt hoffte er, dass seine Sorgen von nun an ein Ende haben würden, doch es kam alles anders. Nachdem er für Gisbrun einige teure Schmiedearbeiten angefertigt hatte forderte er eines Tages seinen Lohn ein, denn er hatte sich verschulden müssen um die Materialien zu kaufen. Gisbrun lachte ihn jedoch nur aus und dachte nicht daran, das Gold zu zahlen. So verlor Knurrbold sein Haus.

Als er vor dem Landvogt Klage gegen dessen Sohn Gisbrun führte, wurde er brutal zusammengeschlagen und fortgejagt. Wenn er es wagen würde, sich noch einmal in Fürstenhort blicken zu lassen, so würde er sein Leben verlieren.

Knurrbold floh daraufhin in die Wälder und lebte dort lange Zeit als Wilderer. Nach und nach sammelten sich einige andere Ausgestoßene um ihn. Da Knurrbold sich wegen seiner Verurteilung nicht nach Fürstenhort traute, lebte er in den Sindelsaumer Wäldern. Er wurde von den anderen Ausgestoßenen zum Anführer ihrer Bande gewählt. Im Boron 1033 BF wurde die Bande aber von Rittern des Sindelsaum Barons aufgerieben.


Meisterinformationen

Knurrbold ist keineswegs tot, sondern lebt als Born Albuminer auf dem Hof Dachswies.



Wappen blanko.svgRaeuberwald.jpgWappen blanko.svg
Knurrbold Rübler
Symbol Tsa-Kirche.svg1000 BF
Symbol Boron-Kirche.svgBor 1033 BF

Chronik

Wappen blanko.svg 1000 BF:
Geburt von Knurrbold Rübler .

Briefspieltexte

Als Hauptdarsteller

1033 BF

Sindelsaum-zwergisch.gif Drei Tage später in Dachswies
Gamsbart bringt einige neue Bewohner nach Dachswies
Zeit: Bor 1033 BF / Autor(en): Geron

1031 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Wegelagerer in Fürstenhort
Vogt Roban setzt 50 Dukaten Belohnung aus
Kosch-Kurier 48, Per 1031 BF / Autor(en): Geron