Jergenquells Eroberung von Burg Albumin: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[Kosch-Kurier 12]] | * [[Kosch-Kurier 12]], S. 1-3 [[Ulfing von Jergenquell greift Albumin an !]] – Kopfstarke Bande des Answinisten erobert die Burg im Handstreich – Rondrageweihter erkämpft im Zweikampf Abzug für die Gräflichen | ||
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Aktuelle Version vom 22. Januar 2024, 19:44 Uhr
| Jergenquells Eroberung von Burg Albumin | |
|---|---|
|
Datum: 1. Firun 1018 BF | |
| Konfliktparteien | |
| Koscher | Gesetzlose |
| Befehlshaber | |
| Ulfing von Jergenquell | |
| Truppenstärke | |
| Verluste | |
| Bedeutende Tote | |
Ulfing von Jergenquell und seine Bande nehmen am 1. Firun 1018 BF Albumin ein, vertreiben die gräflichen Truppen unter Gelphardt von Stolzenburg und nisten sich mit auf der Feste ein.
Während des Winterfestes gelingt es Ulfing und seiner Bande mit einem Trick, die Burg Albumin wieder in Besitz zu nehmen. Die Gräflichen unter Gelphardt von Stolzenburg und Gisbrun von Wengenholm (Angbars Rondrahochgeweihter, der Bruder des Grafen Hakan) müssen sich auf die Vorburg zurückziehen und drohen zu unterliegen. In einem Stellvertreterduell siegt der Rondrageweihte Irion von Zweizwiebeln gegen Cuano Einehand, den von Ulfing bestimmten Streiter. Den Gräflichen wird freier Rückzug eingeräumt.
Dieses Ereignis ist ncht zu verwechseln mit dem Fall Albumins im Jahr des Feuers und der Belagerung von Albumin 1033 BF unter Ilmas Sohn Jallik von Wengenholm.
Gräfliche Besatzung der Burg:
- Gelphardt von Stolzenburg
- Gisbrun Idamil von Wengenholm
- Irion von Zweizwiebeln-Gareth
- Muntere Breitäxte
Angreifer am Tag der Jagd:
- Ulfing von Jergenquell und seine Bande, darunter
- Drugol Sohn des Drogosch
- Drogosch Sohn des Dhurn
- Cuano Einehand
Quellen
Offizielles
- Aventurischer Bote Nr. 60, S. 16 - Angriff des Ulfing von Jergenquell auf Burg Albumin (fs)
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 12, S. 1-3 Ulfing von Jergenquell greift Albumin an ! – Kopfstarke Bande des Answinisten erobert die Burg im Handstreich – Rondrageweihter erkämpft im Zweikampf Abzug für die Gräflichen