Krötensümpfe: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. Juni 2024, 09:18 Uhr
Beschreibung
Unheimliches Sumpfgebiet im Koschgau, in dem die berühmt-berüchtigten Koschkröten recht häufig vorkommen und auch so manche Hexen hausen soll, die ja dieses Tier bekanntlich gern zur Vertrauten wählen. Ja, Heidruna selbst, die Oberste des Zirkels der Koschhexen, soll in der Nähe in einer Kate hausen.
Inmitten des Sumpfes befindet sich - nach allem, was wir wissen – ein großes Krötenstandbild, an dem die mystischen drei Krötenmütter verehrt werden, die zu den Sechs Tierherren gezählt werden.
Meisterinformationen
Tatsächlich steht der Koscher Krötenpott als einer der Dreizehn Kessel der Urkräfte mitten im Krötensumpf. Das uralte Artefakt kann nur von wenigen Eingeweihten benutzt werden, stellt dann aber besonders potente Tränke und Tinkturen her.
Quellen
Offizielles
- Die Flusslande S. 105 & 178 (MI)
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Sonstige
Wappen: Mitglied: |
Heidruna (929 BF) barmherzig als Heilerin, unerbitterlich gegenüber ihren Feinden |
Wappen: Mitglied: |
Kryola vom Sarindelwald (1000er Jahre BF) kennt manch wundersamen Ort |
Wappen: Mitglied: |
Tadolla vom Sarindelwald (1009 BF) sehr erfahrene Krötenzüchterin |
Wappen: Mitglied: |
Domislai vom Sarindelwald (1020 BF) kennt sich mit Kräutern aus |
Historische Personen
Chronik
Briefspieltexte
Erwähnungen
1044 BF
Von alten Magiern und unheimlichen Sümpfen Besitzt Rohalswächter Schlüssel für Moorbrück? Kosch-Kurier 69, Bor 1044 BF / Autor(en): Kordan |
1043 BF
Die Marbonie Koscher Pflanzenwelt Kosch-Kurier 67, Rah 1043 BF / Autor(en): Kunar |
1018 BF
Unser Kosch (Teil X) — Der Koschgau Unberührte Verwunschenheit Kosch-Kurier 14, Ing 1018 BF / Autor(en): Blauendorn |