Wengeneiche: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 7. Januar 2024, 06:32 Uhr
Die Wengeneiche ist eine in Wengenholm verbreitete Baumart, deren Eicheln von Wildschweinen aber auch von den gestandenen Wengenholmern gern gegessen werden. Einst in kargen Hungerjahren aus der Not geboren, haben die Wengenholmer heute eine ganze Reihe von Rezepten entwickelt - von denen das der gerösteten Honigeicheln wohl das verbreitetste ist.
Roh sind die Wengeneicheln jedoch bitter und ungenießbar, weswegen es unter Bergbauernburschen nicht selten als Mutprobe gilt frisch gesammelte Eicheln zu zerkauen.
Briefspieltexte
1030 BF
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Kleine Koscher Wappenfibel Zur erbaulichen Lektüre der Leser des Kosch-Kuriers verfasst vom fürstlichen Hofherold Hernobert von Falkenhag im Jahre 1030 nach Bosparans Fall Kosch-Kurier 45, Ron 1030 BF / Autor(en): Wolfhardt |
1025 BF
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Die Axt im Walde — Oder wie einst der Rabbatzmann einem Mütterchen helfen wollte Aus Koscher Sagenwelt Kosch-Kurier 33, 1025 BF |
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Almweiden und Hexenwetter Dörfer, Berge, Baronien — Unser Kosch: die Grafschaft Wengenholm Kosch-Kurier 32, 1025 BF / Autor(en): Fs |
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Von der Wengenholmer Schnitzkunst Heiligenbilder, Holzköppe und Haustafeln Kosch-Kurier 32, 1025 BF / Autor(en): Wolfhardt |