Speiche Tobrien: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Niederlassungen:''' Rabenturm auf Burg Drachenhaupt <BR> | '''Niederlassungen:''' [[Rabenturm]] auf [[wikav:Burg Drachenhaupt|Burg Drachenhaupt]] <BR> | ||
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'''Besonderheiten:''' Nur Ritter Golgaris versehen hier ihren Dienst <BR> | '''Besonderheiten:''' Nur Ritter Golgaris versehen hier ihren Dienst <BR> | ||
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In Tobrien hat man, wen wunderts, in erster Linie dem Reich des Schwarzen Drachens und seiner Herrin, Thargunitoth, den Kampf angesagt. Doch auch an allen anderen Orten der Schwarzen Lande, wo die Widersacherin von Boron an Macht gewinnt und Untote und unheilige belebte Wesenheiten Tod und Verderben bringen, tauchen die Golgariten plötzlich, unerwartet und traumgeführt auf. Besonders heikle Missionen trägt der Legat der Boronkirche seiner Schutztruppe auf, die aus den erfahrensten und besten Golgariten des Ordens besteht. Empfindliche Schläge gegen die Besatzer innerhalb ihrer eigenen Grenzen führt die kleine Einheit Überlebender eines gefallenen Ordensklosters. Für den Schutz von Flüchtlingen aus der Warunkei, Kämpfe an den Grenzen und Unterstützung von Aktionen anderer Orden und der herzöglichen Armee, sowie natürlich die Verteidigung der Ordensinteressen und der freien zwölfgötterlichen Landen sind schließlich die restlichen zwei Einheiten der Golgariten zuständig. Natürlich sind alle Ziele der Kirche des Rabens (und des Puniner Ritus) auch diejenigen des Ordens. Die Ordensgroßmeisterin Borondria aber hat mit Tobrien ihre ganz eigenen Pläne, unter anderem strebt sie eine Landnahem, ähnlich jener der Theaterritter im Bornland an, einem Vorhaben, welchem sich immer mehr Mitglieder des Ordens des Heiligen Golgari anschließen und unterstützen (was vor einigen Jahren noch nicht der Fall war). Das der Orden einst auch zu dem Ziel gegründet wurde, ein Werkzeug gegen die Häretiker aus Al`Anfa zu haben, ist unter den tobrischen Golgariten zwar nicht in Vergessenheit geraten, allerdings spürt man davon fast nichts mehr, hat man doch mit den Heptarchen und ihren Gefolgsleuten, insbesondere der zahlreichen Nekromanten, einen gemeinsamen Feind des Puniner, wie auch des Al`Anfaner Ritus gefunden. | In Tobrien hat man, wen wunderts, in erster Linie dem Reich des Schwarzen Drachens und seiner Herrin, [[wikav:Thargunitoth|Thargunitoth]], den Kampf angesagt. Doch auch an allen anderen Orten der Schwarzen Lande, wo die Widersacherin von [[Boron]] an Macht gewinnt und Untote und unheilige belebte Wesenheiten Tod und Verderben bringen, tauchen die Golgariten plötzlich, unerwartet und traumgeführt auf. Besonders heikle Missionen trägt der Legat der Boronkirche seiner Schutztruppe auf, die aus den erfahrensten und besten Golgariten des Ordens besteht. Empfindliche Schläge gegen die Besatzer innerhalb ihrer eigenen Grenzen führt die kleine Einheit Überlebender eines gefallenen Ordensklosters. Für den Schutz von Flüchtlingen aus der Warunkei, Kämpfe an den Grenzen und Unterstützung von Aktionen anderer Orden und der herzöglichen Armee, sowie natürlich die Verteidigung der Ordensinteressen und der freien zwölfgötterlichen Landen sind schließlich die restlichen zwei Einheiten der [[Golgariten]] zuständig. Natürlich sind alle Ziele der Kirche des Rabens (und des [[wikav:Puniner Ritus|Puniner Ritus]]) auch diejenigen des Ordens. Die Ordensgroßmeisterin [[Borondria]] aber hat mit Tobrien ihre ganz eigenen Pläne, unter anderem strebt sie eine Landnahem, ähnlich jener der Theaterritter im Bornland an, einem Vorhaben, welchem sich immer mehr Mitglieder des Ordens des Heiligen Golgari anschließen und unterstützen (was vor einigen Jahren noch nicht der Fall war). Das der Orden einst auch zu dem Ziel gegründet wurde, ein Werkzeug gegen die Häretiker aus Al`Anfa zu haben, ist unter den tobrischen Golgariten zwar nicht in Vergessenheit geraten, allerdings spürt man davon fast nichts mehr, hat man doch mit den Heptarchen und ihren Gefolgsleuten, insbesondere der zahlreichen Nekromanten, einen gemeinsamen Feind des Puniner, wie auch des Al`Anfaner Ritus gefunden. | ||
Alles in allem dient der Orden in Tobrien mehr denn irgendwo anders in Aventurien als ausführender Arm der Boronkirche, die durch die Golgariten beweist, dass der Rabe auch einen Schnabel und Krallen besitzt, die er sehr wohl einzusetzen weiss... | Alles in allem dient der Orden in Tobrien mehr denn irgendwo anders in Aventurien als ausführender Arm der Boronkirche, die durch die Golgariten beweist, dass der Rabe auch einen Schnabel und Krallen besitzt, die er sehr wohl einzusetzen weiss... | ||
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Nominell sind der Speiche Tobrien, die sich noch in den freien Landen befindet, 3 Schwingen zugeteilt, wobei eine Schwinge mittlerweile aus der normalen Struktur herausgelöst wurde und als Schutztrupp des Legaten der Boronkirche in Tobrien fungiert. | Nominell sind der Speiche Tobrien, die sich noch in den freien Landen befindet, 3 Schwingen zugeteilt, wobei eine Schwinge mittlerweile aus der normalen Struktur herausgelöst wurde und als Schutztrupp des Legaten der Boronkirche in Tobrien fungiert. | ||
Die restlichen zwei Schwingen unterstehen dem Befehl des tobrischen Ordenskomturs, Yann. Jeder Ritter des Golgari hat zudem noch eine gewisse Anzahl an Schützlingen, Bedienstete und Knechte mit sich, so dass sich die Zahl der gesamten Leute, die dem Orden dienen oder unter ihrem direkten Schutz stehen, innerhalb des freien Tobriens wohl so um die fünfzig ist. | Die restlichen zwei Schwingen unterstehen dem Befehl des tobrischen Ordenskomturs, Yann. Jeder Ritter des Golgari hat zudem noch eine gewisse Anzahl an Schützlingen, Bedienstete und Knechte mit sich, so dass sich die Zahl der gesamten Leute, die dem Orden dienen oder unter ihrem direkten Schutz stehen, innerhalb des freien Tobriens wohl so um die fünfzig ist. | ||
Innerhalb der Schwarzen Lande gibt es ausserdem noch eine kleine Anzahl Golgariten, die den Untergang des Klosters, dem ehemals wichtigsten Stützpunkt des Ordens in Tobrien, überlebt haben und den Kampf wider die Heptarchen innerhalb der verfluchten Lande im Untergrund weiterführen. Der | Innerhalb der Schwarzen Lande gibt es ausserdem noch eine kleine Anzahl Golgariten, die den Untergang des Klosters, dem ehemals wichtigsten Stützpunkt des Ordens in Tobrien, überlebt haben und den Kampf wider die Heptarchen innerhalb der verfluchten Lande im Untergrund weiterführen. Der Bekannteste dieses kleinen, verwegenen Haufens ist Frater [[Mordaycon Motmaginte]], der Träger der [[wikav:Karneollöwin|Karneollöwin]] und heutiger Landmeister von [[wikav:Sancta Boronia|Sancta Boronia]] in der [[Rabenmark]]. | ||
Diese drei „Zweige“ des Ordens (die „normalen“ Golgariten, die Schutztruppen und die letzten Überlebende des Untergangs des Klosters also) stehen zwar miteinander in Kontakt und führen auch schon mal grössere Aktionen gemeinsam aus, operieren aber weitgehend unabhängig voneinander. | Diese drei „Zweige“ des Ordens (die „normalen“ Golgariten, die Schutztruppen und die letzten Überlebende des Untergangs des Klosters also) stehen zwar miteinander in Kontakt und führen auch schon mal grössere Aktionen gemeinsam aus, operieren aber weitgehend unabhängig voneinander. | ||
Zur Zeit bereist ausserdem ein einzelner Ritter, Bruder Borodan von Weidenburg, die tobrischen Landen in einer Heiligen Queste, denn ihm obliegt es, das boronheilige Artefakt Pallanais Licht wieder in die Hände des Ordens zu geleiten, welches nach der Schlacht um Eslamsbrück verschollen ward. | Zur Zeit bereist ausserdem ein einzelner Ritter, Bruder [http://golgariten.de/dramatis-personae/golgariten/borodan-von-weidenburg/ Borodan von Weidenburg], die tobrischen Landen in einer Heiligen Queste, denn ihm obliegt es, das boronheilige Artefakt [[wikav:Pallanais Licht|Pallanais Licht]] wieder in die Hände des Ordens zu geleiten, welches nach der Schlacht um Eslamsbrück verschollen ward. | ||
==Niederlassungen== | ==Niederlassungen== | ||
[[Burg Drachenhaupt]] - Sitz des Komturs | [[wikav:Burg Drachenhaupt|Burg Drachenhaupt]] - Sitz des Komturs | ||
==Links== | ==Links== | ||
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==Externe Links== | ==Externe Links== | ||
* [http://www.golgariten. | * [http://www.golgariten.de/niederlassungen/tobrien/ Speiche Tobrien bei den Golgariten] | ||
[[Kategorie:Golgariten]] |
Aktuelle Version vom 12. November 2019, 19:10 Uhr
Für den eiligen Leser
Aktionsgebiet: Ehemals die mittelreichische Provinz Tobrien, heute Weißtobrien und die Grenzen zu den Schwarzen Lande
Schutzheiliger: Steffen vom Felde
Komtur: Zylandor von Zillen-Zyllen
Aktive Einheiten: Schwinge „Rabenkralle“, „Schwarze Schwinge“, Schutztruppe des Boron-Legaten im zwölfgöttlichen Konzil zu Perainefurten, „Brüder vom Monte Corvi“
Niederlassungen: Rabenturm auf Burg Drachenhaupt
Wichtige Verbündete: Draconiter, Marbiden, tobrisches Herzogshaus
Besonderheiten: Nur Ritter Golgaris versehen hier ihren Dienst
Stimmung in der Speiche: Nervenzerreibend, unruhig, wachsam
Finanzkraft: ansehnlich
Erfahrung: Veteranen
Name | Titel | von | bis |
---|---|---|---|
Pergamon von Willbergen | Komtur | 1014 BF | 1021 BF |
Yann | Komtur (auch Großkomtur) | 1021 BF | 1029 BF |
Zylandor von Zillen-Zyllen | Komtur | 1029 BF | amtierend |
Die Aufgaben des Ordens
In Tobrien hat man, wen wunderts, in erster Linie dem Reich des Schwarzen Drachens und seiner Herrin, Thargunitoth, den Kampf angesagt. Doch auch an allen anderen Orten der Schwarzen Lande, wo die Widersacherin von Boron an Macht gewinnt und Untote und unheilige belebte Wesenheiten Tod und Verderben bringen, tauchen die Golgariten plötzlich, unerwartet und traumgeführt auf. Besonders heikle Missionen trägt der Legat der Boronkirche seiner Schutztruppe auf, die aus den erfahrensten und besten Golgariten des Ordens besteht. Empfindliche Schläge gegen die Besatzer innerhalb ihrer eigenen Grenzen führt die kleine Einheit Überlebender eines gefallenen Ordensklosters. Für den Schutz von Flüchtlingen aus der Warunkei, Kämpfe an den Grenzen und Unterstützung von Aktionen anderer Orden und der herzöglichen Armee, sowie natürlich die Verteidigung der Ordensinteressen und der freien zwölfgötterlichen Landen sind schließlich die restlichen zwei Einheiten der Golgariten zuständig. Natürlich sind alle Ziele der Kirche des Rabens (und des Puniner Ritus) auch diejenigen des Ordens. Die Ordensgroßmeisterin Borondria aber hat mit Tobrien ihre ganz eigenen Pläne, unter anderem strebt sie eine Landnahem, ähnlich jener der Theaterritter im Bornland an, einem Vorhaben, welchem sich immer mehr Mitglieder des Ordens des Heiligen Golgari anschließen und unterstützen (was vor einigen Jahren noch nicht der Fall war). Das der Orden einst auch zu dem Ziel gegründet wurde, ein Werkzeug gegen die Häretiker aus Al`Anfa zu haben, ist unter den tobrischen Golgariten zwar nicht in Vergessenheit geraten, allerdings spürt man davon fast nichts mehr, hat man doch mit den Heptarchen und ihren Gefolgsleuten, insbesondere der zahlreichen Nekromanten, einen gemeinsamen Feind des Puniner, wie auch des Al`Anfaner Ritus gefunden.
Alles in allem dient der Orden in Tobrien mehr denn irgendwo anders in Aventurien als ausführender Arm der Boronkirche, die durch die Golgariten beweist, dass der Rabe auch einen Schnabel und Krallen besitzt, die er sehr wohl einzusetzen weiss...
Die Struktur des Ordens
Nominell sind der Speiche Tobrien, die sich noch in den freien Landen befindet, 3 Schwingen zugeteilt, wobei eine Schwinge mittlerweile aus der normalen Struktur herausgelöst wurde und als Schutztrupp des Legaten der Boronkirche in Tobrien fungiert.
Die restlichen zwei Schwingen unterstehen dem Befehl des tobrischen Ordenskomturs, Yann. Jeder Ritter des Golgari hat zudem noch eine gewisse Anzahl an Schützlingen, Bedienstete und Knechte mit sich, so dass sich die Zahl der gesamten Leute, die dem Orden dienen oder unter ihrem direkten Schutz stehen, innerhalb des freien Tobriens wohl so um die fünfzig ist.
Innerhalb der Schwarzen Lande gibt es ausserdem noch eine kleine Anzahl Golgariten, die den Untergang des Klosters, dem ehemals wichtigsten Stützpunkt des Ordens in Tobrien, überlebt haben und den Kampf wider die Heptarchen innerhalb der verfluchten Lande im Untergrund weiterführen. Der Bekannteste dieses kleinen, verwegenen Haufens ist Frater Mordaycon Motmaginte, der Träger der Karneollöwin und heutiger Landmeister von Sancta Boronia in der Rabenmark.
Diese drei „Zweige“ des Ordens (die „normalen“ Golgariten, die Schutztruppen und die letzten Überlebende des Untergangs des Klosters also) stehen zwar miteinander in Kontakt und führen auch schon mal grössere Aktionen gemeinsam aus, operieren aber weitgehend unabhängig voneinander.
Zur Zeit bereist ausserdem ein einzelner Ritter, Bruder Borodan von Weidenburg, die tobrischen Landen in einer Heiligen Queste, denn ihm obliegt es, das boronheilige Artefakt Pallanais Licht wieder in die Hände des Ordens zu geleiten, welches nach der Schlacht um Eslamsbrück verschollen ward.
Niederlassungen
Burg Drachenhaupt - Sitz des Komturs