Albuminer Erzminen: Unterschied zwischen den Versionen

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Über dieses Bergmassiv mitten im [[Albuminer Land]] ließe sich wenig sagen, wenn hier nicht seit 946 BF Erz gefördert würde. Die drei Minen im [[Rotstein]], [[Gobbelwand]] und [[Dachsbuckel]] sind seit jeher äußerst ergiebig und haben den [[Haus Jergenquell| Baronen von Albumin]] einen beachtlichen Reichtum eingebracht. Nach dem Verrat [[Lechdan von Jergenquell| Lechdan von Jergenquells]] [[1016]] BF gingen die Minen in den Besitz des Fürsten über, doch seit dem [[Jahr des Feuers]] hat der Fürst jede Kontrolle über die Minen verloren.  
==Beschreibung==
Über dieses Bergmassiv mitten im [[Albumin|Albuminer Land]] ließe sich wenig sagen, wenn hier nicht seit 946 BF Erz gefördert würde. Die drei Minen in [[Rotstein]], [[Gobbelwand]] und [[Dachsbuckel]] sind seit jeher äußerst ergiebig und haben den [[Haus Jergenquell| Baronen von Albumin]] einen beachtlichen Reichtum eingebracht. Nach dem Verrat [[Lechdan von Jergenquell| Lechdan von Jergenquells]] [[1016]] BF gingen die Minen in den Besitz des Fürsten über. Zeitweise kontrollierten die [[Finsterzwerge]] die Minen, doch im [[Feldzug im Wengenholm]] wurden sie schlussendlich vertrieben.


Von immenser Bedeutung für die Kontrolle über die Minen ist die [[Stolzenburg]]. Sie kontrolliert den einzigen Zugang zu den Minen, wer also die Burg beherrscht kontrolliert auch die Minen. In das recht abgeschlossene Tal kommt man zumindest mit Fuhrwerken nur über den Weg an der Burg hinein. Es ist vielleicht möglich zu Fuß einen Weg über die Berge in das Tal zu finden, aber das hat bisher noch niemand ausprobiert. Seit dem Jahr [[1027]] BF wird die Burg von [[Finsterzwerge| Finsterzwergen]] in Besitz gehalten und somit beherrschen die Zwerge die drei Minen. Sie übernehmen den Abbau jedoch nicht selbst, sondern haben jeweils einen Anführer mit einer Gruppe Söldner eingesetzt um den Abbau einer Mine zu leiten. Die Feindschaft zwischen diesen drei Gruppen schüren die Finsterzwerge gezielt, damit ihre Konkurrenz sie zu Höchstleistungen anspornt. Die drei Gruppen werden von den Finsterzwergen mit allem notwendigen versorgt und erhalten darüber hinaus viel [[Bier]], was die Moral der Söldner auf einem konstant hohem Niveau hält. Sowohl Söldner als auch Bergarbeiter leben im sogennaten [[Erzdorf]] und geben dort ihren Sold meist für alleilei Vergnügungen aus.  
Von immenser Bedeutung für die Kontrolle über die Minen ist die [[Stolzenburg]]. Sie kontrolliert den einzigen Zugang zu den Minen, wer also die Burg beherrscht, kontrolliert auch die Minen. In das abgeschlossene Tal kommt man zumindest mit Fuhrwerken nur über den Weg an der Burg hinein. Es gibt jedoch immer wieder Gerüchte über verborgene Bergpfade, die in das Tal führen. Einen solchen fand [[Jallik von Wengenholm|Graf Jallik]] bei der [[2. Belagerung der Stolzenburg]]. Ein Umstand, der die Entscheidung in der Schlacht brachte.<br/>
Bevor die Finsterzwerge flohen, setzten sie jedoch die Minen unter Wasser und verhinderten so, dass die Koscher sie derzeit ausbeuten können. Erst im Rondra [[1035]] BF waren die Minen komplett frei gepumpt worden. So können die Koscher nun auch die neuen Erzadern nutzen, die in der [[Gobbelwand]] entdeckt worden ist. Die ausgeklügelte Wasserkunst wird vom Wasserkunstwärter [[Balgrim Sohn des Borgrim]] betreut.


Die drei Erzminen sind im Einzelnen:
Die drei Erzminen sind im Einzelnen:
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*Der [[Dachsbuckel]]
*Der [[Dachsbuckel]]


Die drei Banden haben sich nach den Farben ihrer Kleidung benannt. [[Die Roten]] beherrschen den [[Rotstein]], während [[Die Blauen| die Blauen]] die [[Gobbelwand]] kontrollieren. Der [[Dachsbuckel]] wird von [[Die Braunen| den Braunen]] beherrscht.
{{Kosch Ort Automatik}}


==Meisterinformationen==
[[Kategorie:Handel und Handwerk]][[Kategorie:Geographie]]
<div style="color:white"> Die Versorgung der Zwerge und Söldner mit dem so geschätzten Bier wird von Gunelde Beutelstein [[Gunelde Beutelstein| 1]] sichergestellt. Ein Geschäft welches natürlich gegen sämtliche Gesetze des Kosch verstößt. </div>
 
 
[[Kategorie:Handel und Handwerk]]

Aktuelle Version vom 25. Mai 2023, 08:45 Uhr

Beschreibung

Über dieses Bergmassiv mitten im Albuminer Land ließe sich wenig sagen, wenn hier nicht seit 946 BF Erz gefördert würde. Die drei Minen in Rotstein, Gobbelwand und Dachsbuckel sind seit jeher äußerst ergiebig und haben den Baronen von Albumin einen beachtlichen Reichtum eingebracht. Nach dem Verrat Lechdan von Jergenquells 1016 BF gingen die Minen in den Besitz des Fürsten über. Zeitweise kontrollierten die Finsterzwerge die Minen, doch im Feldzug im Wengenholm wurden sie schlussendlich vertrieben.

Von immenser Bedeutung für die Kontrolle über die Minen ist die Stolzenburg. Sie kontrolliert den einzigen Zugang zu den Minen, wer also die Burg beherrscht, kontrolliert auch die Minen. In das abgeschlossene Tal kommt man zumindest mit Fuhrwerken nur über den Weg an der Burg hinein. Es gibt jedoch immer wieder Gerüchte über verborgene Bergpfade, die in das Tal führen. Einen solchen fand Graf Jallik bei der 2. Belagerung der Stolzenburg. Ein Umstand, der die Entscheidung in der Schlacht brachte.
Bevor die Finsterzwerge flohen, setzten sie jedoch die Minen unter Wasser und verhinderten so, dass die Koscher sie derzeit ausbeuten können. Erst im Rondra 1035 BF waren die Minen komplett frei gepumpt worden. So können die Koscher nun auch die neuen Erzadern nutzen, die in der Gobbelwand entdeckt worden ist. Die ausgeklügelte Wasserkunst wird vom Wasserkunstwärter Balgrim Sohn des Borgrim betreut.

Die drei Erzminen sind im Einzelnen:


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Historische Personen

Chronik

Briefspieltexte

Erwähnungen

1045 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Fürst lässt Dachsbuckel inspizieren
Im Unglücksbergwerk ruhen die Hämmer noch immer
Kosch-Kurier 75, Ing 1045 BF / Autor(en): Kordan

1040 BF

Wengenholm.gif Eine Reise durch den Wengenholm
Ein Reisebericht aus dem Wengenholm
Kosch-Kurier, Ron 1040 BF / Autor(en): Geron

1035 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Der Schwurbund im Streit
Hader statt Festlaune im Steinernen Tal
Kosch-Kurier 55, Ron 1035 BF / Autor(en): Kordan
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Ruhe und Frieden im Wengenholm?
Kann die geplagte Grafschaft wieder aufatmen?
Kosch-Kurier 55, Ron 1035 BF / Autor(en): Geron
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Fürstliche Neubelehnungen
Neubelehnungen im Wengenholm
Kosch-Kurier 55, Ron 1035 BF / Autor(en): Geron

1034 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Ein teuer erkaufter Sieg
Vom Fall der Stolzenburg
Kosch-Kurier 54, Phe 1034 BF / Autor(en): Geron
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