Gemsentodtal: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Gemsentodtal ist ein im Hochgebirge gelegenes Tal in [[Bärenfang]]. | |||
Das kraterartige Tal ist mit seinen nur 3 Meilen Durchmesser eher klein und zeichnet sich dadurch aus, dass es durch die hohen und fast senkrechten Felswände schwer erreichbar ist. | |||
Vor vielen Jahrhunderten schuf [[Drygrymyra Nagromna]] hier ihr Refugium für ihren "[[Argokoschmarax]]", mit dem sie vorgab, die Zukunft benennen zu können. | |||
Das Tal hat bei den kulturschaffenden Völkern im Kosch keine große Bedeutung. | |||
Doch für die kleine Gruppe der Zahlenmystiker war die Wiederentdeckung des Refugiums die wichtigste Entdeckung sei Jahrhunderten; heißt es doch in deren Kreisen, dass [[Drygrymyra Nagromna]] einst die Weltenbauformel Angroschs enträteselt hätte. | |||
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Aktuelle Version vom 2. Oktober 2022, 09:42 Uhr
Tief wie ein Feuerschacht und tödlich - nicht nur für Gemsen!
(Agronxom Sohn des Angro, der Zahlenmystiker, bei der ausschmückenden Erzählung der Wiederentdeckung des Refugiums Drygrymyras)
Beschreibung
Das Gemsentodtal ist ein im Hochgebirge gelegenes Tal in Bärenfang.
Das kraterartige Tal ist mit seinen nur 3 Meilen Durchmesser eher klein und zeichnet sich dadurch aus, dass es durch die hohen und fast senkrechten Felswände schwer erreichbar ist.
Vor vielen Jahrhunderten schuf Drygrymyra Nagromna hier ihr Refugium für ihren "Argokoschmarax", mit dem sie vorgab, die Zukunft benennen zu können.
Das Tal hat bei den kulturschaffenden Völkern im Kosch keine große Bedeutung.
Doch für die kleine Gruppe der Zahlenmystiker war die Wiederentdeckung des Refugiums die wichtigste Entdeckung sei Jahrhunderten; heißt es doch in deren Kreisen, dass Drygrymyra Nagromna einst die Weltenbauformel Angroschs enträteselt hätte.