Koschimer Verbrüderung: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahr [[1021]] BF belagerte ein Haufen zorniger [[Hügelzwerge]] unter Führung von [[Herbim Sohn des Herbosch]] die Tore der Bergfreiheit [[Koschim]], um die [[Erzzwerge]] aus den ihrer Meinung nach unrechtmäßig in Besitz genommenen Hallen zu vertreiben. Bergkönig [[Gilemon Sohn des Gillim]] war wohl drauf und dran, seine kampferprobten Krieger gegen die aufgebrachten Vettern zu senden - was wohl in einem Blutbad ausgegangen wäre. | |||
Als nun der Bann von den Hügelingen abfiel, kam es statt zur Schlacht zur Verbrüderung vor der Großen Pforte, weil man nur zu gern dem Rat des Wirten [[Galosch Sohn des Gindrum]] folgte, | Beinahe im letzten Augenblick aber erschien am 23. Peraine Vogt [[Nirwulf Sohn des Negromon]], [[Oberster Richter des Hügelvolkes]], vor Koschim - und enthüllte, dass Herbim und die seinen unter dem Einflus des [[Amulett des Zulipan|Amuletts des Zulipan]] standen. | ||
Als nun der Bann von den Hügelingen abfiel, kam es statt zur Schlacht zur Verbrüderung vor der Großen Pforte, weil man nur zu gern dem Rat des Wirten [[Galosch Sohn des Gindrum]] folgte, das mitgeführte Siegesbier doch nun nicht verkommen zu lassen. | |||
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Aktuelle Version vom 27. November 2019, 18:31 Uhr
Auch Zwergenaufstand genannt.
Im Jahr 1021 BF belagerte ein Haufen zorniger Hügelzwerge unter Führung von Herbim Sohn des Herbosch die Tore der Bergfreiheit Koschim, um die Erzzwerge aus den ihrer Meinung nach unrechtmäßig in Besitz genommenen Hallen zu vertreiben. Bergkönig Gilemon Sohn des Gillim war wohl drauf und dran, seine kampferprobten Krieger gegen die aufgebrachten Vettern zu senden - was wohl in einem Blutbad ausgegangen wäre.
Beinahe im letzten Augenblick aber erschien am 23. Peraine Vogt Nirwulf Sohn des Negromon, Oberster Richter des Hügelvolkes, vor Koschim - und enthüllte, dass Herbim und die seinen unter dem Einflus des Amuletts des Zulipan standen.
Als nun der Bann von den Hügelingen abfiel, kam es statt zur Schlacht zur Verbrüderung vor der Großen Pforte, weil man nur zu gern dem Rat des Wirten Galosch Sohn des Gindrum folgte, das mitgeführte Siegesbier doch nun nicht verkommen zu lassen.