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Über dieses Bergmassiv mitten im [[Albumin|Albuminer Land]] ließe sich wenig sagen, wenn hier nicht seit 946 BF Erz gefördert würde. Die drei Minen in [[Rotstein]], [[Gobbelwand]] und [[Dachsbuckel]] sind seit jeher äußerst ergiebig und haben den [[Haus Jergenquell| Baronen von Albumin]] einen beachtlichen Reichtum eingebracht. Nach dem Verrat [[Lechdan von Jergenquell| Lechdan von Jergenquells]] [[1016]] BF gingen die Minen in den Besitz des Fürsten über. Zeitweise kontrollierten die [[Finsterzwerge]] die Minen, doch im [[Feldzug im Wengenholm]] wurden sie schlussendlich vertrieben. | Über dieses Bergmassiv mitten im [[Albumin|Albuminer Land]] ließe sich wenig sagen, wenn hier nicht seit 946 BF Erz gefördert würde. Die drei Minen in [[Rotstein]], [[Gobbelwand]] und [[Dachsbuckel]] sind seit jeher äußerst ergiebig und haben den [[Haus Jergenquell| Baronen von Albumin]] einen beachtlichen Reichtum eingebracht. Nach dem Verrat [[Lechdan von Jergenquell| Lechdan von Jergenquells]] [[1016]] BF gingen die Minen in den Besitz des Fürsten über. Zeitweise kontrollierten die [[Finsterzwerge]] die Minen, doch im [[Feldzug im Wengenholm]] wurden sie schlussendlich vertrieben. | ||
Von immenser Bedeutung für die Kontrolle über die Minen ist die [[Stolzenburg]]. Sie kontrolliert den einzigen Zugang zu den Minen, wer also die Burg beherrscht, kontrolliert auch die Minen. In das abgeschlossene Tal kommt man zumindest mit Fuhrwerken nur über den Weg an der Burg hinein. Es gibt jedoch immer wieder Gerüchte über verborgene Bergpfade, die in das Tal führen. Einen solchen fand [[Jallik von Wengenholm|Graf Jallik]] bei der [[2. Belagerung der Stolzenburg]]. Ein Umstand, der die Entscheidung in der Schlacht brachte.<br/> | Von immenser Bedeutung für die Kontrolle über die Minen ist die [[Stolzenburg]]. Sie kontrolliert den einzigen Zugang zu den Minen, wer also die Burg beherrscht, kontrolliert auch die Minen. In das abgeschlossene Tal kommt man zumindest mit Fuhrwerken nur über den Weg an der Burg hinein. Es gibt jedoch immer wieder Gerüchte über verborgene Bergpfade, die in das Tal führen. Einen solchen fand [[Jallik von Wengenholm|Graf Jallik]] bei der [[2. Belagerung der Stolzenburg]]. Ein Umstand, der die Entscheidung in der Schlacht brachte.<br/> | ||
Bevor die Finsterzwerge flohen, setzten sie jedoch die Minen unter Wasser und verhinderten so, dass die Koscher sie derzeit ausbeuten können. Erst im Rondra [[1035]] BF waren die Minen komplett frei gepumpt worden. So können die Koscher nun auch die neuen Erzadern nutzen, die in der [[Gobbelwand]] entdeckt worden ist. | Bevor die Finsterzwerge flohen, setzten sie jedoch die Minen unter Wasser und verhinderten so, dass die Koscher sie derzeit ausbeuten können. Erst im Rondra [[1035]] BF waren die Minen komplett frei gepumpt worden. So können die Koscher nun auch die neuen Erzadern nutzen, die in der [[Gobbelwand]] entdeckt worden ist. Die ausgeklügelte Wasserkunst wird vom Wasserkunstwärter [[Balgrim Sohn des Borgrim]] betreut. | ||
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Aktuelle Version vom 25. Mai 2023, 08:45 Uhr
Beschreibung
Über dieses Bergmassiv mitten im Albuminer Land ließe sich wenig sagen, wenn hier nicht seit 946 BF Erz gefördert würde. Die drei Minen in Rotstein, Gobbelwand und Dachsbuckel sind seit jeher äußerst ergiebig und haben den Baronen von Albumin einen beachtlichen Reichtum eingebracht. Nach dem Verrat Lechdan von Jergenquells 1016 BF gingen die Minen in den Besitz des Fürsten über. Zeitweise kontrollierten die Finsterzwerge die Minen, doch im Feldzug im Wengenholm wurden sie schlussendlich vertrieben.
Von immenser Bedeutung für die Kontrolle über die Minen ist die Stolzenburg. Sie kontrolliert den einzigen Zugang zu den Minen, wer also die Burg beherrscht, kontrolliert auch die Minen. In das abgeschlossene Tal kommt man zumindest mit Fuhrwerken nur über den Weg an der Burg hinein. Es gibt jedoch immer wieder Gerüchte über verborgene Bergpfade, die in das Tal führen. Einen solchen fand Graf Jallik bei der 2. Belagerung der Stolzenburg. Ein Umstand, der die Entscheidung in der Schlacht brachte.
Bevor die Finsterzwerge flohen, setzten sie jedoch die Minen unter Wasser und verhinderten so, dass die Koscher sie derzeit ausbeuten können. Erst im Rondra 1035 BF waren die Minen komplett frei gepumpt worden. So können die Koscher nun auch die neuen Erzadern nutzen, die in der Gobbelwand entdeckt worden ist. Die ausgeklügelte Wasserkunst wird vom Wasserkunstwärter Balgrim Sohn des Borgrim betreut.
Die drei Erzminen sind im Einzelnen:
- Der Rotstein
- Die Gobbelwand
- Der Dachsbuckel
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Historische Personen
Chronik
Briefspieltexte
Erwähnungen
1045 BF
Fürst lässt Dachsbuckel inspizieren Im Unglücksbergwerk ruhen die Hämmer noch immer Kosch-Kurier 75, Ing 1045 BF / Autor(en): Kordan |
1040 BF
Eine Reise durch den Wengenholm Ein Reisebericht aus dem Wengenholm Kosch-Kurier, Ron 1040 BF / Autor(en): Geron |
1035 BF
Der Schwurbund im Streit Hader statt Festlaune im Steinernen Tal Kosch-Kurier 55, Ron 1035 BF / Autor(en): Kordan |
Ruhe und Frieden im Wengenholm? Kann die geplagte Grafschaft wieder aufatmen? Kosch-Kurier 55, Ron 1035 BF / Autor(en): Geron |
Fürstliche Neubelehnungen Neubelehnungen im Wengenholm Kosch-Kurier 55, Ron 1035 BF / Autor(en): Geron |
1034 BF
Wohlan, Ihr Edlen, stolz voran! Frischer Wind in den Reihen des Koscher Adels Kosch-Kurier 54, Phe 1034 BF / Autor(en): Wolfhardt |