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Aktuelle Version vom 17. November 2021, 21:25 Uhr
Meinungs-Mosaik
„Jaja, der Kosch-Kurier, ja- jaja. Immer spaßig zu lesen – die Bilder mein' ich, die Bilder! Jajaja...“
(Die alte Sumja aus Moorbrück)
„Kosch-Kurier? Meint Ihr den Herold des Fürsten?“
(Korbrandt von Bösenbursch, Ritter am Hofe zu Dunkelforst)
Geschrieben auf einem Pergamentfetzen, mit einem rostigen Nagel an einen Wegweiser Richtung Steinbrücken geheftet:
„Der KOSCH-KURIER ist wohl das hesindevergessenste Schmierenblatt des Kontinents, in seinen Verleumdungen noch schlimmer als der Aventurische Bote!“
(Charissia von Salmingen, Erzschurkin)
„Also, ich mag den Wilbur – Sumspflog natürlich! Der erlebt immer so viel! Ich will auch mal so rumziehn...“
(Bosper, Küchenjunge im Kloster Gôrmel)
„Zum Donner, wo ist schon wieder der Kurier?! Könn' wir uns wirklich keinen zweiten hier leisten?!“
(Schwertschwester Angra Anghinsdottir, Gerruner Ordensmeisterin)
„Würde mich freuen, wenn der KOSCH-KURIER auch ins Moorbrückische geliefert werden würde.“
(Reto von Tarnelfurt, Begründer von Therbunja)
Anm. der Schriftleitung: Leider kam unser letzter Lieferbote nicht zurück...
„Hätt’ ich bloß den KURIER gelesen, so wär’ ich vor der Herzlosigkeit des Barons gewarnt gewesen und weilte noch heute unter den Lebenden!“
(Der Rosskuppler, auch das Schandmaul genannt, ein Gespenst der Geistmark, gemäß dem Bericht eines Krambolds aus Zweibrücken)
„Den KURIER sollte jeder gebildete Koscher konsumieren. Es reicht nicht aus, nur Bücher zu lesen! Sagt mein Herr jedenfalls.“
(Parinor, Angestellter des Hauses vom Kargen Land aus Zwischenwasser)
„Der KOSCH-KURIER. Über viele Jahre meines Lebens hat er mich begleitet. Nun schätze ich es am meisten im Garten auf einer Bank zu sitzen, mir die Sonne auf den Kopf scheinen zu lassen und in diesem hervorragenden Blatt zu lesen.“
„Der Kosch-Kurier? Darin halten sich die Angbarsche besonders frisch!“
(Barine Binsenweis, Seefischerin aus Rohalssteg)