Visar nun in Schetzeneck: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Visar nun in Schetzeneck''' | |||
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Angesichts der Tatsache, daß es bei momentan geschätzten ungefähr 500 Schetzenecker Visaranhängern wohl nicht bleiben wird, äußert sich der örtliche Adel zunehmend besorgt und skeptisch. Im Namen unseres leider verschollenen Fürsten [[Briefspieltext mit::Blasius vom Eberstamm]] rief inzwischen Graf [[Nebendarsteller ist::Helkor von Bodrin|Helkor]] das Volk zu Standfestigkeit und Treue zu [[ | |||
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Angesichts der Tatsache, daß es bei momentan geschätzten ungefähr 500 Schetzenecker Visaranhängern wohl nicht bleiben wird, äußert sich der örtliche Adel zunehmend besorgt und skeptisch. Im Namen unseres leider verschollenen Fürsten [[Briefspieltext mit::Blasius vom Eberstamm]] rief inzwischen Graf [[Nebendarsteller ist::Helkor von Bodrin|Helkor]] das Volk zu Standfestigkeit und Treue zu [[Akteursnennung ist::Boron]] und dem wahren Glauben auf — ob das allein, angesichts der schweren Zeiten und dem weitverbreiteten Unwissen, viel nützt, erscheint eher unwahrscheinlich. | |||
([[Nebendarsteller ist::Losiane Misthügel|L.C.]]) |
Aktuelle Version vom 26. November 2022, 12:00 Uhr
◅ | Sekte zerschlagen |
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Imman: Bragahn und Rondrur siegen | ▻ |
Visar nun in Schetzeneck
Aus der näheren Umgebung Koschtals wird von einer zunehmenden Zahl von Visar-Gläubigen berichtet. Als Urheber dieser Entwicklung sind zwei Geweihte jenes neuen Boronkultes anzusehen, die ihren Tempel nur wenige Meilen nördlich der gräflichen Residenzstadt, beim Dörfchen Colena, errichtet haben.
Es handelt sich dabei um den vermeintlichen Anführer Sorban, seinen Mitstreiter Zakharabas Zorkaban und ihren Gehilfen Grakhoul. Sie scheinen über nicht zu unterschätzende Bekehrungsfähigkeiten zu verfügen, denn es heißt, daß bereits zahlreiche Dörfer in der Nähe Koschtals konvertiert haben, ja, sogar in Koschtal selbst soll es eine kleine Gemeinde geben.
Angesichts der Tatsache, daß es bei momentan geschätzten ungefähr 500 Schetzenecker Visaranhängern wohl nicht bleiben wird, äußert sich der örtliche Adel zunehmend besorgt und skeptisch. Im Namen unseres leider verschollenen Fürsten Blasius vom Eberstamm rief inzwischen Graf Helkor das Volk zu Standfestigkeit und Treue zu Boron und dem wahren Glauben auf — ob das allein, angesichts der schweren Zeiten und dem weitverbreiteten Unwissen, viel nützt, erscheint eher unwahrscheinlich.
(L.C.)