Finsterzwerge: Unterschied zwischen den Versionen

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Die vom Königreich des Finsterkamms abgespaltenen Sippen, die seit einiger Zeit das andergaster Städtchen [[Albumin (Stadt)|Alt-Albumin]] auspressen und sich dabei als Beschützer vor den Orks aufspielen, treiben nach allem, was man weiß zumindest sporadisch ihr Unwesen auch im nördlichen Kosch.  
Die vom Königreich des Finsterkamms abgespaltenen Sippen, die seit einiger Zeit das andergaster Städtchen [[Albumin (Stadt)|Alt-Albumin]] auspressen und sich dabei als Beschützer vor den Orks aufspielen, treiben nach allem, was man weiß zumindest sporadisch ihr Unwesen auch im nördlichen Kosch.  


Den Bereich des Bergkönigreichs [[Koschim]] meiden sie dabei wohl bewusst, aber man hat sie im [[Albuminer Land]] gesehen, wo sie wohl auch Verbindungen mit jener Koschimer Sippe knüpften, die schon [[Ulfing von Jergenquell]] aus alter Verbundenheit mit dem [[Haus Jergenquell]] unterstützte.  Wahrscheinlich sind die Finsterzwerge auf der Suche nach Bodenschätzen oder anderen Reichtümern, vielleicht aber auch nach anderen Dingen, von denen wir keine Kenntnis hat.
Den Bereich des Bergkönigreichs [[Koschim]] meiden sie dabei wohl bewusst, aber man hat sie bei [[Stolzenburg]] und anderswo im [[Albuminer Land]] gesehen, wo sie wohl auch Verbindungen mit jener Koschimer Sippe knüpften, die schon [[Ulfing von Jergenquell]] aus alter Verbundenheit mit dem [[Haus Jergenquell]] unterstützte.  Wahrscheinlich sind die Finsterzwerge auf der Suche nach Bodenschätzen oder anderen Reichtümern, vielleicht aber auch nach anderen Dingen, von denen wir keine Kenntnis hat.


Historisch sind die Finsterkammzwerge Abkömmlinge von Siedlern aus dem [[Amboss]].
Historisch sind die Finsterkammzwerge Abkömmlinge von Siedlern aus dem [[Amboss]].

Version vom 18. November 2008, 15:42 Uhr

Die vom Königreich des Finsterkamms abgespaltenen Sippen, die seit einiger Zeit das andergaster Städtchen Alt-Albumin auspressen und sich dabei als Beschützer vor den Orks aufspielen, treiben nach allem, was man weiß zumindest sporadisch ihr Unwesen auch im nördlichen Kosch.

Den Bereich des Bergkönigreichs Koschim meiden sie dabei wohl bewusst, aber man hat sie bei Stolzenburg und anderswo im Albuminer Land gesehen, wo sie wohl auch Verbindungen mit jener Koschimer Sippe knüpften, die schon Ulfing von Jergenquell aus alter Verbundenheit mit dem Haus Jergenquell unterstützte. Wahrscheinlich sind die Finsterzwerge auf der Suche nach Bodenschätzen oder anderen Reichtümern, vielleicht aber auch nach anderen Dingen, von denen wir keine Kenntnis hat.

Historisch sind die Finsterkammzwerge Abkömmlinge von Siedlern aus dem Amboss.

Quellen

  • Angrosch Kinder, 89-90