Steinbrücken: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Bachede Wengerling]], Küfermeisterin, versorgt unter anderem die [[Gräflich Ferdoker Brauerei]] mit ihren Fässern, die den Großen Fluss hinuntergeflößt werden
 
* [[Gribod Sohn Grorben]], Waffenschmied, steht seit jeher im Schatten seines berühmten Bruders [[Grisom Sohn des Grorben|Grisom]] in [[Angbar]]
 
* [[Gribod Sohn Grorben]], Waffenschmied, steht seit jeher im Schatten seines berühmten Bruders [[Grisom Sohn des Grorben|Grisom]] in [[Angbar]]
  

Version vom 15. Oktober 2009, 19:22 Uhr


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Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Flussfels (75 EW)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-I-03
Burg.svg   Gebaeude.svg   Tempel.svg   Tempel.svg   Tempel.svg   Tempel.svg   



Beschreibung

Die Handels- und Handwerksstadt liegt dort, wo die Reichsstraße III den Großen Fluss Richtung Linara in Garetien überquert. Am gegenüberliegenden Ufer liegt das garetische Städtchen Überdiebreite.

Im Orkensturm 1012 wurden alle Häuser Steinbrückens bis auf die Grundmauern niedergebrannt, einzig die Baronsfeste Burg Flussfels, in die sich die Bevölkerung gefüchtet hatte, entging der Zerstörung: Es hatte sich ausgezahlt, dass sich Ferk vom Pflögbaume, der Vorgänger des jetztigen Barons, beim Bau der in Friedenszeiten überdimensioniert erscheinenden Burg schwer verschuldet und schließlich ruiniert hatte.

Burg Flussfels wacht über die mächtige, 120 Schritt lange und mit Statuen aller Zwölfgötter geschmückte Bogenbrücke, die dem Ort seinen Namen gegeben hat und hier den bereits recht breiten, aber noch relativ flachen Großen Fluss überspannt. Die Büttel kontrollieren scharf, und das nicht nur wegen des Zolls - man fürchtet, dass die Gefahren aus dem Osten des Reiches den friedlichen Kosch erreichen. Mehrere Dutzend Flüchtlinge, denen der Baron die Ansiedlung gestattet hat, wissen Schauerliches zu erzählen ...

Wegen seiner verkehrsgünstigen Lage hat sich Steinbrücken aber recht schnell von der Zerstörung durch die Orks erholt - man will kaum glauben, dass hier zur Zeit Kaiser Retos nur ein winziges Dorf namens Flachwasser stand. Erst damals wurde die Reichsstraße ausgebaut und die Brücke errichtet.

Eine Besonderheit in Steinbrücken ist die Schreibstube des Kosch-Kuriers, eine weitere das Lokal "Xanoschas Kompottkeller", geführt von den Hügelzwergen Xandrosch und Xuralla Runkelfold.

Tempel

  • Travia,
  • Peraine
  • Ingerimm - gestiftet von einem reuigen Baumeister, nach dem sein Übereifer beim Bau der Brücke ein tödliches Unglück verursacht hatte
  • Phex - gestiftet von Baron Merwerd Stoia


Sehenswertes

  • einzige Brücke über den Großen Fluss

Spezialitäten

  • Steinbrücker Forelle

Handel und Handwerk

  • Schmiede, Steinmetze, Küfer, Händler

Gasthäuser

  • u. a. "Xanoschas Kompottkeller"

Persönlichkeiten

Umgebung

Westen
Gaschenk, Weidenhain, Angbar
Norden
Ödenhof
Osten
Garetien
Süden
Zwischenwasser, Angbarer See


Quellen

Offizielles

  • LdSS 104
  • AGF 139

Inoffizielles