Lutzenstrand: Unterschied zwischen den Versionen

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Man ist stolz auf die alte Geschichte des Ortes. Schon zur Gründung des Neuen Reiches soll der erste Koscher Fürst [[Baduar vom Eberstamm|Baduar]] hier eine Trutzburg – die „Trutz am Strand“ gegründet haben. Davon sind heute wenig mehr als die Legende und einige Steine geblieben, die man für die Ruine des Bergfrieds hält.  
 
Man ist stolz auf die alte Geschichte des Ortes. Schon zur Gründung des Neuen Reiches soll der erste Koscher Fürst [[Baduar vom Eberstamm|Baduar]] hier eine Trutzburg – die „Trutz am Strand“ gegründet haben. Davon sind heute wenig mehr als die Legende und einige Steine geblieben, die man für die Ruine des Bergfrieds hält.  
Bemerkenswert an diesem Weiler ist zudem der trotz der doch vergleichsweise geringen Einwohnerschaft vorhandene kleine [[Praios]]schrein. Die Gründe hierfür sind, wie so oft, in der Vergangenheit zu suchen, genauer gesagt im Jahr 804 BF, als eine gerade rechtzeitig des Weges kommender Geweihte des Sonnengottes die frommen Lutzenstrander von dem Übel erlöste, das im [[Klippenwald]] hauste (Genauere Schilderungen enthalten uns die Chroniken jener Zeit vor, und auch die alten Lutzenstrander erzählen nur selten und ungern aus der Tagen ihrer Ahnen.)
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Bemerkenswert an diesem Weiler ist zudem der trotz der doch vergleichsweise geringen Einwohnerschaft vorhandene kleine [[Praios]]schrein. Die Gründe hierfür sind, wie so oft, in der Vergangenheit zu suchen, genauer gesagt im Jahr 804 BF, als eine gerade rechtzeitig des Weges kommender Geweihte des Sonnengottes die frommen Lutzenstrander von dem Übel erlöste, das im [[Klippenwald]] hauste. Genauere Schilderungen enthalten uns die Chroniken jener Zeit vor, und auch die alten Lutzenstrander erzählen nur selten und ungern aus der Tagen ihrer Ahnen. Heute wittert der Schrein, trotz der Mahnung der Alten, dass das Übel aus dem Wald bei fehlender Frömmigkeit wiederkehren könnte, etwas vor sich hin.  
Heute wittert der Schrein etwas vor sich hin.  
 
  
 
Die Ritter von Lutzenstrand waren jahrzehntelang mit den benachbarten Herren des Gutes [[Steenback]] verfeindet. Eine nachbarschaftliche Rivalität, die noch heute in der Bevölkerung der beiden Orte weiterlebt.
 
Die Ritter von Lutzenstrand waren jahrzehntelang mit den benachbarten Herren des Gutes [[Steenback]] verfeindet. Eine nachbarschaftliche Rivalität, die noch heute in der Bevölkerung der beiden Orte weiterlebt.

Version vom 26. September 2009, 08:48 Uhr


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Politik:
Obrigkeit:
Ritterin Prea von Lutzenstrand zu Lutzenstrand (seit 1039 BF)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-I-07G(Heg)



Beschreibung

Ortschaft und Rittergut am Ostufer des Angbarer Sees in der Baronie Zwischenwasser, das zu den alten Trutzburgen aus den Zeiten Baduars gerechnet wird.

Man ist stolz auf die alte Geschichte des Ortes. Schon zur Gründung des Neuen Reiches soll der erste Koscher Fürst Baduar hier eine Trutzburg – die „Trutz am Strand“ gegründet haben. Davon sind heute wenig mehr als die Legende und einige Steine geblieben, die man für die Ruine des Bergfrieds hält. Bemerkenswert an diesem Weiler ist zudem der trotz der doch vergleichsweise geringen Einwohnerschaft vorhandene kleine Praiosschrein. Die Gründe hierfür sind, wie so oft, in der Vergangenheit zu suchen, genauer gesagt im Jahr 804 BF, als eine gerade rechtzeitig des Weges kommender Geweihte des Sonnengottes die frommen Lutzenstrander von dem Übel erlöste, das im Klippenwald hauste. Genauere Schilderungen enthalten uns die Chroniken jener Zeit vor, und auch die alten Lutzenstrander erzählen nur selten und ungern aus der Tagen ihrer Ahnen. Heute wittert der Schrein, trotz der Mahnung der Alten, dass das Übel aus dem Wald bei fehlender Frömmigkeit wiederkehren könnte, etwas vor sich hin.

Die Ritter von Lutzenstrand waren jahrzehntelang mit den benachbarten Herren des Gutes Steenback verfeindet. Eine nachbarschaftliche Rivalität, die noch heute in der Bevölkerung der beiden Orte weiterlebt.

Tempel

Persönlichkeiten