Entensteg

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Beschreibung

An den Ufern des Angbarer Sees liegt das Dorf Entensteg. Der Name leitet sich von einem uralten Holzsteg ab, auf dem sich seit zwergengedenken unzählige Enten tummeln. Über dieses ruhige Dorf ließe sich wenig sagen, wenn hier nicht vor vielen hundert Jahren das Haus Entensteg seinen Ursprung genommen hätte. Der Aufstieg des Adelshauses machte den Ort zu einem der reichsten der Region und viele Menschen und Zwerge zogen hier hin. Die Burg Entensteg wurde ebenfalls immer weiter ausgebaut und machte die Bewohner von Dorf und Burg glauben, dass man hier unbesiegbar wäre. Doch dem war nicht so. In den kaiserlosen Jahren belagerte ein Heer Rhondaras von Albenhus Angbar. Helrich von Entensteg führte seine Gefolgsleute zu einem Angriff gegen den Belagerungsring und fiel dort mitsamt all seinen Gefolgsleuten. Die erzürnten Söldner stürmten daraufhin die Burg Entensteg und brannten das Dorf vollständig nieder. Seither leben hier nicht einmal annähernd so viele Menschen und Zwerge, wie zu Zeiten Kaiser Valpos. Von den Trümmern des Dorfes ist nichts mehr zu sehen. Und so weist nur noch die Burgruine auf bessere Tage hin.

Tempel

Gastlichkeit

  • Wirtshaus "Zur Ente" - Waffen und Schilde aus der kaiserlosen Zeit sorgen für ein martialisches Erscheinungsbild