Auersbrück (Burg)

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Wacht in Auersbrück über die namensgebende Brücke

Lage:
In der gleichnamigen Stadt an der namensgebenden Brücke
Politik:
Obrigkeit:
Junker Kalmun von Auersbrück zu Auersbrück (seit 12. Tra 1045 BF)
Einwohner:
(Menschen und Zwerge)
Militär:
Truppen:
Quartier für die Munteren Breitäxte
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Kultur:
Religion:
Zwölfgötterkult
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Wacht in Auersbrück über die namensgebende Brücke
Besonderheiten:
Wacht in Auersbrück über die namensgebende Brücke
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-II-02



Burg Auersbrück wacht in Auersbrück über die namensgebende Brücke über das Flüsschen Auer und somit den Übergang ins Greifenfurtsche.

Beim Angriff des Alagrimm ist sie zu große Teilen niedergebrannt, einzig der russige Bergfried erhebt sich noch. Dem Haus Auersbrück war zuletzt (seit dem Verlust der Baronswürde an das rivalisierende Haus Zweizwiebeln nur noch ein Seitenflügel geblieben. Nun gehört die Burg wieder (nominell) Berndrich von Auersbrück, doch bevorzugt es dieser auf seinem Gut Angenau zu leben und so wird die Burg durch die Sendschaft kontrolliert. So liegen hier auch die Munteren Breitäxte in Quartier.

Wer heute die Brücke über die Auer überqueren will, muss Zoll zahlen oder - je nach Stand, Vermögen und Handwerk - zwischen einer Stunde und einem Tag beim Wiederaufbau der Burg helfen.


Persönlichkeiten in Auersbrück (Burg)

Verstorbene Persönlichkeiten in Auersbrück (Burg)

Briefspieltexte

Als Handlungsort

Erwähnungen