Haus vom See: Unterschied zwischen den Versionen
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==== Berühmte Vorfahren ==== | ==== Berühmte Vorfahren ==== | ||
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* [[Foldan vom See]], Vogt der Grafschaft Angbarer See | * [[Foldan vom See]], Vogt der Grafschaft Angbarer See | ||
* [[Gulda vom See]], genannt "die Glucke", träge Gräfin, blieb untätig als [[Porquid von Ferdok]] den Fürstentitel an sich riss | |||
* [[Nottel vom See]], Junker, starb während der [[Schlacht von Angbar]] beim Versuch den Fürstenenkel zu retten | |||
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* Junker [[Ermst vom See]], greises Oberhaupt des Hauses, Großvater Graf Wilburs | |||
* Graf [[Wilbur vom See]] | |||
* [[Wilbur Cuperian vom See]], sein entfernter Vetter (wird namentlich gerne verwechselt) | |||
* [[Valpo G. vom See]], Mundschenk des nordmärker Herzogs | |||
<!--==Meisterinformationen== | <!--==Meisterinformationen== | ||
<div style="color:white"> | <div style="color:white">Es gilt als unsicher, ob Freilian zu Ibeck wirklich existierte oder ob er lediglich eine erdichtete Figur war, die zur Ergötzung der einstigen Grafen in diversen Sagen auftauchte und erst nach Generationen ihren Weg in die Chroniken fand. Die Aufzeichnungen des Registrar-Greven sollen jedenfalls nicht weiter als bis zu Junker Gobrom zu Ibeck reichen - was jedoch auch an der damaligen Unbedeutsamkeit des auf der entlegenen Insel im Angbarer See lebenden Geschlechtes liegen mag. </div>--> | ||
[[Kategorie:Koscher Adelsgeschlechter| | [[Kategorie:Koscher Adelsgeschlechter|See]] |
Version vom 12. Oktober 2006, 17:30 Uhr
Das Haus vom See
Erstmals seit langer Zeit stellt das alte Haus vom See wieder einen Grafen, nachdem es in Bedeutungslosigkeit zu verschwinden drohte.
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Vergangenheit
Stammsitz
- Burg Ibeck auf Nispe
Werdegang
Das vom Helden Freilian vom See abstammende Junkergeschlecht herrschte mehr als 200 Jahre lang über die Grafschaft Angbarer See, nachdem Fürst Bernfred vom Eberstamm seinen Schwager Foldan vom See 689 BF zum Vogt der Grafschaft ernannte um dessen Schwester (die zuvor zu niedrigen Standes war) heiraten zu können. Später, im Jahr 734 BF, erhielt das Haus als Lohn für die treuen Dienste gar die Grafenwürde selbst. Mit der Ernennung zu Grafen begann jedoch ein schleichender Niedergang, der darin endete, dass Gräfin Gulda vom See zu Zeiten des Usurpators Porquid von Ferdok lieber ihren Sinnenfreuden fröhnt, als dem Fürsten zu Hilfe zu eilen. So verlor das Geschlecht die Herrschaft nach der Rückkehr des Hauses Eberstamm an das fürstengetreue Haus Falkenhag und drohte in der Bedetungslosigkeit zu versinken. Erst seit dem heldenhaften Versuch des Junkers Nottel vom See den Fürstenenkel Holduin Hal im Jahr 1027 BF aus dem brennenden Schloss Thalessia zu retten, wurde die alte Schuld getilgt. Nun war das Haus Falkenhag als Anhänger Answin von Rabenmunds seinerseits in Ungnade gefallen, so dass Fürst Blasius entschied, das alte Geschlecht derer vom See, in Gestalt von Nottels ältestem Sohn Wilbur, wieder in den Grafenstand zu erheben.
Gegenwart
Nachdem auch die designierte Gräfin von Schetzeneck, Iralda Mechtessa von Bodrin, zugunsten Wilburs auf ihr Lehen verzichtete, herrscht der blutjunge Graf über zwei Grafschaften, die er zur neuen Grafschaft Hügellande vereinte. Binnen kürzester Zeit stieg der versunken geglaubte Stern des Hauses vom See in neue Höhen auf.
Mitglieder
Berühmte Vorfahren
- Freilian zu Ibeck, Held, Begründer des Hauses
- Gobrom zu Ibeck, bescheidener (oder gerissener) Nachfahr Freilians, verweigerte die Hand seiner Tochter Birsel dem Fürsten Bernfred, weil seine Familie nur ein "armes Junkergeschlecht" sei - daraufhin erhob der Fürst Gobroms Sohn Foldan zum Verwalter der Grafschaft.
- Foldan vom See, Vogt der Grafschaft Angbarer See
- Gulda vom See, genannt "die Glucke", träge Gräfin, blieb untätig als Porquid von Ferdok den Fürstentitel an sich riss
- Nottel vom See, Junker, starb während der Schlacht von Angbar beim Versuch den Fürstenenkel zu retten
Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart
- Junker Ermst vom See, greises Oberhaupt des Hauses, Großvater Graf Wilburs
- Graf Wilbur vom See
- Wilbur Cuperian vom See, sein entfernter Vetter (wird namentlich gerne verwechselt)
- Valpo G. vom See, Mundschenk des nordmärker Herzogs