Immo von Gormel

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

{{Person |Bild= |Vorname=Immo |Nachname=von Gormel |Titel=Junker von Gormel |Erhebung= |Tsatag= |Boronstag=lebt |Größe= |Haarfarbe= |Augenfarbe= |Rasse= |Kurzcharakteristik= |Familienstand=verheiratet |Gattin/Gatte= |Kinder=Barthelm, Perainlieb, Ilma, [[Geron von Gormel|Geron (verstorben) |Eltern=Hamvide von Gormel |Geschwister=Overde, Oleande, Andror |Familie=Haus Gormel |Freunde=Dajin von Nadoret |Feinde= |Wohnort=Gôrmel |Besonderes=im zweiten Orkensturm schwer verwundet |Status=unbespielt }}

Beschreibung

Treuer Vogt von Zwischenwasser


Werdegang

Der derzeitige Vogt von Zwischenwasser, Junker Immo von Gormel, befindet sich damit auf einem Posten, den er sich in seiner Kindheit nicht eimmal erträumt hätte. Als Viertgeborener schien er zunächst ohne jede Aussicht auf ein Erbe und begab sich als mittelloser Ritter in die Gefolgschaft seines Cousins, des Barons Dajin von Nadoret. Als jedoch seine älteste Schwester Overde bei einem tragischen Turnierunfall viel zu früh vor Borons Richterstuhl gerufen wurde, grämte sich ihr Zwilling Oleande so sehr, daß sie ihr Leben dem Herrrn des Todes weihte und fortan im Kloster Garrensand den Novizen die Gebote des Ewigen Richters lehrte.

Da der zweite Sohn, Andror von Gormel, schon vor langem verkündet hatte, sein Glück in der Fremde zu suchen und fortan ein Leben als wandernder Held führte (seit dem nachweislichen Verprassen des Familiengoldes in einer Garether Spielhölle hat allerdings niemand je wieder etwas von ihm vernommen), erbte Ritter Immo mit einem Mal die elterlichen Güter und wurde zu seiner Überraschung (und nicht ohne Unterstützung Dajins von Nadoret) auch als gräflicher Vogt eingesetzt.

Aber im Gegensatz zu seinem Vetter, mit dem er sich bald überwarf und dessen tragischen „Auftstieg“ vom gelegentlichen Intriganten zum answinhörigen Verschwörer nur noch mit Bedauern verfolgte, wuchs Ritter Immo an seinen Aufgaben, und wandelte sich mit den Jahren vom jugendlichen Heißsporn in einen klugen Verwalter.

Spätestens seit er während des jüngsten Orkensturmes bei der Verteidigung der Baronie im heldenhaften Kampf eine schwere Verwundung erlitt, die ihm wohl Zeit seines Lebens zu schaffen machen wird, ist jeglicher Übermut aus dem Wesen des Vogtes gewichen und hat einer frommen Bedächtigkeit Platz gemacht. Mehrfach schon konnten die Brüder und Schwestern vom Orden des Hl. Therbûn ihrer Göttin für die großzügigen Spenden Seiner Hochgeboren danken…