Haus Grimsau: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. Oktober 2010, 17:28 Uhr

Wahlspruch: Nihil timeatis, sed aliis timendi sitis!
Ursprung: Eslamidischer Altadel
Position: Einstige Raubritter
Verbreitung: Baronie Lûr
Lehen: Grimsaus Ehr, neues Gut in Moorbrück
Auftreten: einst grimmig und aufrührerisch
Beziehungen: in früheren Zeiten Fehde mit dem Fürsten
Status: bespielt von Benutzer:Rainfried
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Vergangenheit

Stammsitz

Werdegang

In der Grafenzeit sollen die Wurzeln dieser Familie liegen - als Söldner im Dienst der Grafen geadelt wurden. Später wurde sie zu einem grimmigen und stolzen Rittergeschlecht, das durch diesen Stolz sein Ende fand, als der Raubritter Anger von Grimsau im Jahre 726 BF dem Fürsten Halmdahl vom Eberstamm die Fehde erklärte, indem er ihm einen verstümmelten Eber nach Fürstenhort schickte. Die Fehde endete mit dem Verlust aller Ländereien.

Gegenwart

Wie Praios es will, tat sich ausgerechnet ein Nachfahr jenes Anger von Grimsau in der Schlacht von Angbar gegen den Alagrimm besonders hervor, indem er durch sein fast zufälliges Eingreifen den Tod einer ganzen Gruppe Angbarer Bürger verhindern konnte. Jener Rainfried von Grimsau, eigentlich ein eher einfacher Weinbauer, wurde daraufhin vom Fürsten binnen weniger Jahre in den Grundzügen der Kampfkunst ausgebildet und zum Ritter geschlagen. Er soll sein erstes Lehen im Zuge der Moorbrücker Neusiedlung erhalten.

Mitglieder

Berühmte Vorfahren

Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart