Golgariten: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Volkes Stimme:''' »Dieser Orden hat nichts gemein mit dem strahlenden Heldentum der Rondra-Kirche, seine Erscheinung ist eher finster, beinahe geistergleich, zumal wenn die Ritter im Mondlicht zur Boronstunde ihre stillen Versammlungen abhalten. Wie eine Wand aus Schweigen umgibt sie der Nimbus des Unnahbaren.«  
 
'''Volkes Stimme:''' »Dieser Orden hat nichts gemein mit dem strahlenden Heldentum der Rondra-Kirche, seine Erscheinung ist eher finster, beinahe geistergleich, zumal wenn die Ritter im Mondlicht zur Boronstunde ihre stillen Versammlungen abhalten. Wie eine Wand aus Schweigen umgibt sie der Nimbus des Unnahbaren.«  
 
 
 
  
  

Version vom 28. September 2007, 16:14 Uhr

Golgariten-Banner.gif

Kurzcharakterisierung: verlängerter Arm der Puniner Boron-Kirche; seine Mitglieder kämpften anfangs vor allem gegen den alanfanischen Boron-Glauben; mittlerweile sind die Schwarzen Lande (insbesondere die Rabenmark) ihr Hauptaktionsziel

Schutzpatron: Der 12te Ritter

Wappen der Golgariten

Golgariten-Wappen: schwarzes, aufstrebendes Schwingenpaar, über schwarzem Boronsrad auf weißem Grund

Wahlspruch: - (Schweigen)

Tracht: Die Ordensmitglieder tragen allesamt eine geschwärzte Rüstung und einen weißen Mantel über weißem Wappenrock mit dem Ordenswappen auf der Brust. Der Saum wird oft mit Schwingen verziert. Zuweilen wird über dem Herzen das Wappen eingestickt.

Herkunft: Ritterbund um Punin, offizielle Gründung 1014 BF

Bedeutende Mitgllieder:

Personen der Historie: Lucardus von Kémet (verräterischer erster Großmeister), Sahil Al´Râad (erster Träger Târnur´shins)

Talismane und Artefakte: Târnur´shins (Rabenschnabel aus Endurium), Lex Boronia (Ordensregeln), Geisterschreck (mag. Sturmsense), weitere nicht enthüllte Artefakte in den Kammern von Garrensand

Wichtige Klöster, Niederlassungen: Kloster Garrensand (Hauptsitz, Koschgebirge, Baronie Stift), Burg Krähenwacht (Ausbildungsstätte der Novizen, Garetien), Burg Mersingen (Baronie Pulverberg), Burg Devendoch (Baronie Devensberg), beide an der Trollpforte gelegen, Kloster Rabenhorst (Tempelkloster im Finsterkamm, Baronie Hesindelburg), Rabenturm (ein Teil der tobrisch-herzöglichen Burg Drachenhaupt)

Feiertage: 1. Boron (Totenfest); 1.-3. Boron (Feierlichkeiten und Zusammentreffen des Konsistoriums); 5. Boron (Tag der Ritter Golgaris; Knappen erhalten zu Garrensand ihre Ritterleite)

Beziehungen: groß (insbesondere in der Rabenmark, Almada und Tobrien, dazu noch verschiedenste Gönner und Förderer in hohen Adelskreisen, z. B. Familie Mersingen und das Kaiserhaus Gareth)

Finanzkraft: groß (Einkünfte der Rabenmark, daneben zahlreiche Sach- und Geldspenden)

Mitgliederzahl: mittel (ca. 30% geweiht, steigend)

Zitat: »Im Tode sind alle gleich, doch wer will sagen, wo das Sterben beginnt.« (Borondria, Großmeisterin)

Volkes Stimme: »Dieser Orden hat nichts gemein mit dem strahlenden Heldentum der Rondra-Kirche, seine Erscheinung ist eher finster, beinahe geistergleich, zumal wenn die Ritter im Mondlicht zur Boronstunde ihre stillen Versammlungen abhalten. Wie eine Wand aus Schweigen umgibt sie der Nimbus des Unnahbaren.« 




Der Boron-Orden der Ritter des Heiligen Golgari hat im Kosch einen seiner Schwerpunkte. Die Ordensgroßmeisterin Borondria residiert zwischen ihren Questen im Kloster Garrensand.

Die Speiche Kosch, die sich heutzutage hauptsächlich der Ausbildung des Nachwuchses widmet, ist nach Punin die älteste des Ordens. Ihr erster Komtur war Baron Nottr Halderlin von Twergentrutz, heute Landmeister. Seine Nachfolgerin ist Fina von Ibenburg, zugleich Cellarin des Ordens. Sie stammt aus den Nordmarken, die in der Ordenshierarchie zum Kosch gehören.

Mit dem Segen des Raben von Punin werden die Märtyrer Kalchas der Seher und Kalmun Breckenbart als Ordenspatrone verehrt.


siehe auch


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