Eberfang: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 8. Mai 2017, 09:23 Uhr


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Kos-I-09P



Beschreibung

Nach Aussage der eigenen Bewohner war Eberfang einst eine blühende kleine Stadt unweit der Grenze der Baronien Fürstenhort und Sindelsaum. Den Reichtum hatte man der Bedeutung des Baduarsteigs zwischen der Burg Fürstenhort und Angbar zu verdanken, an dem Eberfang lag. Ob dieser Wohlstand nun ehrlichem Handel und Gastgewerbe entstammte (wie die Eberfanger behaupten) oder vielmehr der Wegelagerei (wie vor allem die Sindelsaumer Nachbarn meinen) sei dahingestellt. Die einstige Bedeutung jedenfalls verblasste nach Zerstörung des nahe gelegenen Baduarspasses zur Zeit der Priesterkaiser im Jahre 464 BF. Ironischerweise waren damals die eberfanger Zwergensippen der Wackerstock und Wackerstrunk maßgeblich an diesem Racheakt beteiligt, der eigentlich den ungeliebten Praioten schaden sollte - letztlich aber der eigenen Stadt den Niedergang bescherte.

Lange versank Eberfang in den folgenden Jahrhunderten in einen Hollerbärenschlaf und drohte gar zeitweilig zur Wüstung zu verkommen.

Erst mit der Wiederherstellung des Baduarspasses (an der sich die Wackersippen beteiligten) im Zuge der Erneuerung des Baduarsteigs, blüht neue Hoffnung für Eberfang. Mit der steigenden Zahl der Durchreisenden erhoffen sich die Eberfanger eine goldene Zukunft. Erste Merkmale sind nicht nur die rege Bautätigkeit (nicht nur an der neuen Fürstenhorter Zollstation), sondern auch die an Wucher grenzenden Preise - vom Hufschmied bis zur Herberge (die kürzlich von "Ebergrab" in "Güldener Eber" umbenannt wurde).

Der Name Eberfang

Auch zum Ortsnamen gibt es verschiedene Erklärungen. Die Eberfanger selbst werden nicht müde zu behaupten, dass er einst vom legendären Fürsten Baduar vom Eberstamm selbst verliehen wurde, weil er hier sein bevorzugtes Jagdrevier hatte. Weniger wohlwollende Stimmen wollen den Grund darin sehen, dass sich die hiesigen Bewohner ein ums andere Mal wildernd am Schwarzwild vergriffen (das doch im Kosch alleine dem Fürsten zusteht). In Sindelsaum meint man gar, dass die hiesigen Wegelagerer einst selbst vor den Mitglieder des Fürstenhauses Eberstamm auf ihren Beutezügen nicht zurückschreckten.

Tempel

Gastlichkeit

  • Wirtshaus "Güldener Eber" - mit übertriebenem Prunk aufgehübscht und als angebliche Herberge des Fürsten auf seinen Reisen nach Fürstenhort angepriesen ... tatsächlich ist die fürstliche Kutsche bisher nur vorbeigefahren ohne auch nur für einen kurzen Humpen zu halten.