Dreister Einbruch in Steenback - Es beginnt mit einem Paukenschlag: Unterschied zwischen den Versionen

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Schwester [[Briefspieltext vielleicht mit::Gidiane Vana Steener von Steenback|Gidiane]] kniete neben ihrem Großonkel [[Briefspieltext vielleicht mit::Stordan Steener von Steenback|Stordan]], dem Herrn von Steenback und betupfte dessen Stirn mit einem feuchten Tuch. Einige Diener und Mägde umstanden die Hesindegeweihte und den bewusstlosen Ritter von Steenback. Durch das schmutzige Fenster des Schlafzimmers fiel warmes Sommerlicht und zauberte Schweißtropfen auf die Stirnen der Anwesenden.<br>
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Schwester [[Briefspieltext mit::Gidiane Vana Steener von Steenback|Gidiane]] kniete neben ihrem Großonkel [[Briefspieltext mit::Stordan Steener von Steenback|Stordan]], dem Herrn von Steenback und betupfte dessen Stirn mit einem feuchten Tuch. Einige Diener und Mägde umstanden die Hesindegeweihte und den bewusstlosen Ritter von Steenback. Durch das schmutzige Fenster des Schlafzimmers fiel warmes Sommerlicht und zauberte Schweißtropfen auf die Stirnen der Anwesenden.<br>
"Ist der alte... ich meine, ist der Herr Ritter... tot?" fragte [[Briefspieltext vielleicht mit::Nottel aus Steenback|Nottel]] vorsichtig und leise in die betretene Stille hinein.<br>
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"Ist der alte... ich meine, ist der Herr Ritter... tot?" fragte [[Briefspieltext mit::Nottel aus Steenback|Nottel]] vorsichtig und leise in die betretene Stille hinein.<br>
 
"Tja, also, nun, ich meine...", begann Gidiane langsam zu stottern. Eine schwere Hand legte sich beruhigend auf die zarte Schulter der Geweihten und eine tiefe, angenehme Männerstimme sprach:<br>
 
"Tja, also, nun, ich meine...", begann Gidiane langsam zu stottern. Eine schwere Hand legte sich beruhigend auf die zarte Schulter der Geweihten und eine tiefe, angenehme Männerstimme sprach:<br>
 
"Nein, Nottel, der alte Herr ist nicht tot. Er ist nur bewusstlos. Schwester Gidiane kümmert sich um ihn. Lasst die beiden jetzt allein. Wir anderen haben genug zu tun. Daher raus jetzt- alle!"<br>
 
"Nein, Nottel, der alte Herr ist nicht tot. Er ist nur bewusstlos. Schwester Gidiane kümmert sich um ihn. Lasst die beiden jetzt allein. Wir anderen haben genug zu tun. Daher raus jetzt- alle!"<br>
 
Obwohl der Dorfschulze [[Briefspieltext vielleicht mit::Korsten aus Natterbusch|Korsten]] mit leiser Stimme gesprochen hatte, war seine Botschaft bei den Bediensteten angekommen. Leise und im Gänsemarsch verließen sie die muffige Schlafkammer des Ritters und versammelten sich draußen auf dem Flur, vor der staubigen Ahnengalerie der Herren von Steenback.<br>
 
Obwohl der Dorfschulze [[Briefspieltext vielleicht mit::Korsten aus Natterbusch|Korsten]] mit leiser Stimme gesprochen hatte, war seine Botschaft bei den Bediensteten angekommen. Leise und im Gänsemarsch verließen sie die muffige Schlafkammer des Ritters und versammelten sich draußen auf dem Flur, vor der staubigen Ahnengalerie der Herren von Steenback.<br>
"Was nun, Korsten? Habt ihr eine Idee, bei [[Briefspieltext vielleicht mit::Phex]]?" Wie immer war es der freche [[Briefspieltext vielleicht mit::Jorm aus Steenback|Jorm]], der den älteren und ihm im Rang überlegenen Schulzen Korsten ansprach.<br>  
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"Was nun, Korsten? Habt ihr eine Idee, bei [[Briefspieltext vielleicht mit::Phex]]?" Wie immer war es der freche [[Briefspieltext mit::Jorm aus Steenback|Jorm]], der den älteren und ihm im Rang überlegenen Schulzen Korsten ansprach.<br>  
 
"Mhmm, tja..." begann Korsten seine Antwort. "Zunächst einmal fassen wir zusammen, was passiert ist. Nottel, berichte!"<br>
 
"Mhmm, tja..." begann Korsten seine Antwort. "Zunächst einmal fassen wir zusammen, was passiert ist. Nottel, berichte!"<br>
 
"Also, als ich heute morgen aufwachte, um mein Geschäft zu verrichten, hörte ich im Hof ein Geräusch. Es klang wie das Schnauben eines Pferdes. Als ich in die Empfangshalle schlich, um den frühen Gast zu sehen, hörte ich Geräusche aus dem Keller. An der Empore angekommen, hatte ich einen guten Blick in die Empfangshalle. Dort lag lang ausgestreckt der Herr Stordan auf dem Boden. Sein Kopf...", Nottel schluckte, "lag in einer riesigen Blutlache!"<br>  
 
"Also, als ich heute morgen aufwachte, um mein Geschäft zu verrichten, hörte ich im Hof ein Geräusch. Es klang wie das Schnauben eines Pferdes. Als ich in die Empfangshalle schlich, um den frühen Gast zu sehen, hörte ich Geräusche aus dem Keller. An der Empore angekommen, hatte ich einen guten Blick in die Empfangshalle. Dort lag lang ausgestreckt der Herr Stordan auf dem Boden. Sein Kopf...", Nottel schluckte, "lag in einer riesigen Blutlache!"<br>  

Version vom 5. Juni 2017, 07:10 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Dreister Einbruch in Steenback"