Über den Kosch-Kurier
Liebe Leser!
Wir geben es offen zu: Dies hier ist Werbung! Werbung für ein Fanzine, eine Provinz-Postille, eine Zeitung voll mit Berichten über eine Welt, die es eigentlich gar nicht gibt - außer in der Fantasie einer großen Anzahl Rollenspieler, die ihre Ideen mit euch teilen wollen.
Der Kosch-Kurier ist aber nicht irgendein Blättchen, das eben rasch wie Unkraut aus dem Boden geschossen ist und nun zittert, mit Stumpf und Stiel gleich wieder ausgerissen zu werden... Es handelt sich um die älteste Provinzzeitung des Mittelreichs, die vor nunmehr zwanzig irdischen Jahren ins Leben gerufen wurde und es mit gemütlicher Regelmäßigkeit auf mittlerweile 55 Ausgaben gebracht hat.
Zwanzig irdische Jahre - das bedeutet auch über zwei Jahrzehnte aventurischer Geschichte, die der Kosch dokumentiert, aber auch mitgestaltet hat. Der Kosch, das ist eine kleine Region im Herzen des Mittelreichs, die manch einem vielleicht aus dem Computerspiel Drakensang vertraut (und ans Herz gewachsen) ist.
Lange vor diesem Computerspiel, auch lange vor den großen Regionalbeschreibungen über die Welt des Schwarzen Auges hat der Kosch-Kurier es sich zum Ziel gesetzt, den Kosch mit Liebe zum Detail und einem ironischen Augenzwinkern zu gestalten. Sei es nun die epische Schilderung der Schlacht um Angbar im Jahr des Feuers, die Beschreibung einer Reise auf dem Grevensteig, Sagen aus den Ambossbergen oder eine kuriose Anekdote aus Angbars Tavernen - der Kosch-Kurier bietet ein buntes Mosaik für jeden Geschmack.
Ein wichtiges Merkmal des Kosch-Kuriers ist, dass er eine echte aventurische Zeitung ist: Der irdische Teil mit dem Impressum und den Meisterinformationen kann herausgenommen werden - was bleibt, ist eine Zeitung, wie sie die Helden in Angbar oder Ferdok für zwei Heller kaufen könnten.
Wer also jenseits von Computerwelten in die Landschaft des Kosch eintauchen und Kontakt zu der regen Briefspielszene knüpfen möchte, der bestelle doch einfach den Kosch-Kurier bei der rechts stehenden Adresse. (Anmerkung: Stand in einem Infokasten rechts vom Artikel. Inzwischen gibt's den Kurier komplett kostenlos im Wiki.) Wir freuen uns auf neue Leser und vielleicht auch Mit-Autoren.
Dûr koschima borod egrai!
(irdischer Name des Chefredakteurs)
Dies ist der irdische Teil des Kosch-Kurier Sonderausgabe, bereinigt um Personendaten. Ursprünglich erschienen Anfang 2012.