Narehal

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Gutherziger Magier

Symbol Tsa-Kirche.svg 500er Jahre BF - Symbol Boron-Kirche.svg 592 BF
Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Weisse Gilde.svg   Symbol Weisse Gilde.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Narehal
Stand und Lehen:
Stand:
Magiekundige
Daten:
Alter:
über 90 Jahre
Tsatag:
500er Jahre BF
Borontag:
592 BF
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
Gutherziger Magier
Besonderheiten:
Retter von Ferdok
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

Magier und Jünger Rohals des Weisen, der in den Magierkriegen die Stadt Ferdok vor den ärgsten Wirren bewahrte. Einer der Gründer der Wächter Rohals und deren erster Hochmeister. Narehal empfing den Zauberstab Rohals des Weisen, der im Orden bis heute als Zeichen der Hochmeister weiter gegeben wird.

Werdegang

Wenngleich eigentlich kein Mann des Streites und des Kampfes, ging Narehal letztlich doch vor allem durch seine letzten Jahre in die Koscher Geschichte ein, die vom Kampf in den Magierkriegen (unter anderem gegen Zulipan von Punin) geprägt waren. Der kluge und umsichtige Narehal war der vielleicht bedeutsamste Beschützer des zentralen Kosch während der Hochzeit der Magierkriege. Es gelang ihm mit seinen Mitstreitern 592 BF einen Zirkel von Nekromanten zu besiegen, der den Baron und die Stadt Farnhain bedrohte. Während dieses Gefechtes entstand der bis heute bestehende verwunschene Moorbrücker Sumpf.

Narehal fand noch im selben Jahr sein Ende bei der erfolgreichen Verteidigung der Stadt Ferdok. Sein Nachfolger im Amt des Hochmeisters der Rohalswächter wurde Ontho Gaschenker, der sich später "Ergulf Rohalstreu" nennen sollte.


Links




Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen